Das Landgericht hat uns die Anklage zugestellt. Im Karton:
So wird es noch eine Weile aussehen, bis die elektronische Akte (auch) im Strafprozeß einen Platz finden wird.
Aber zumindest brauchen wir Strafverteidiger in diesem Verfahren die Anklage, deren Anlagen und auch die ganzen Ermittlungsakten nicht zu digitalisieren.
Denn diese Arbeit hat sich bereits die Staatsanwaltschaft gemacht, und zwar ganz ohne zerfieselte Regeln in der StPO, sondern einfach vor dem Hintergrund, daß der Verfahrensstoff anders nicht zu bewältigen gewesen wäre.
Ich wünsche den Brandenburgern, daß auch sie auf ihrem Weg auf die Datenautobahn flott voran kommen und vielleicht in Kürze die Hamburger von der Überholspur freundlich grüßen.
So viel Material! Dann sind Sie ja erst einmal ausgebucht… ;-)
seh ich da auf dem bild etwa eine Wahrsagerkugel? da will wohl jemand in die zukuft blicken und das urteil heraus finden
Ach, deshalb war der Wagen auf der Avus unterwegs. Immer diese Schwertransporte, tsts.
Das ist wohl eher eine Schneekugel… vom letzten BTM-Mandanten?
Dramburg, Hubertus: Nein, das muss so.
[…] den Mist. Schließlich habe ich auch noch ein paar andere Sachen zu tun, bei denen die 280 Euro nicht sonderlich ins Gewicht […]
[…] weil es eben “sehr komplex” (siehe oben) und auch noch sehr umfangreich (siehe hier) war, beantragte die Verteidigung Unterstützung: Das Gericht möge doch bitte einen zweiten […]