Bei den Bandidos in der Provinzstraße in Berlin-Reinickendorf wurde in der vergangenen Nacht angeklopft. Die Polizei läßt vermelden, es seien mehrere Schüsse aus einer scharfen Schusswaffe abgegeben worden, die Einschusslöcher hinterlassen haben. Nun sucht man im Dunkeln.
Über die Hintergründe des Schusswechsels ist bislang nichts bekannt.
liest man in der Berliner Morgenpost.
Von einem Austausch von Kanonenkugeln („Schußwechsel“) war in der Pressemeldung der Polizei nichts zu lesen, das wird sich der Reporter ausgedacht haben, um die Seite zu füllen. Auch die Andeutung des Morgenpostlers, es könne ein Angel geschossen haben, dürfte einem Blick in die Kristallkugel entsprechen.
Ein Zusammenhang mit dem heute gestarteten Verfahren in Frankfurt (Oder) wurde auch (noch) nicht konstruiert. Das kommt dann wohl noch …
Journalistische Sorgfaltspflicht nur noch in Abstimmung mit der politischen Schnittstelle der Leitung des Blattes.
Neue-Weltordnungs-Journalismus.
[…] Quelle: http://www.kanzlei-hoenig.de/blog-kategorie/motorradrecht/ […]
Und ich such noch wie blöd in dem Artikel nach der Stelle, bei der angedeutet werden soll, dass ein Angler geschossen haben soll…
@Heiner:
Sie wollen hoffentlich bzw. vermutlich nicht andeuten, dass Angler nicht zu möglicherweise lebensgefährdenden Attentaten fähig seien – das sind sie eventuell, ich verweise zu diesem Thema rein dokumentarisch und ohne Wertung auf:
http://www.heddesheimblog.de/2011/11/22/ehefrau-von-bundestagsmitglied-christian-strobele-grune-zeigte-13-jahrigen-heddesheimer-an/