Grünen-Fraktionschef Siegfried Benker forderte die Staatsanwaltschaft auf, das Abspielen der Paulchen-Panther-Melodie als „Unterstützung einer terroristischen Vereinigung“ zu verfolgen.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet über einen bayerischen Rathauspolitiker.
Für so einen Spruch kann man schonmal 5 mg Haldol® geben.
(Weiteren – ernst zu nehmenden – Hintergrund zur Begleitmusik in einem tatsächlich nur schwer zu ertragenden Zusammenhang gibt es hier.)
Wass kommt denn dann auf TV-Sender zu? Müssen PP-Cartoons neu vertont werden?
Wann fordert endlich jemand IQ-Tests für Politiker? Wer unter 70 bleibt, muss aus der Politik ausscheiden. Das schlüge zwar erhebliche Lücken in die Fraktionsbänke (vermutlich wären ganze Parteien nicht subsistenzfähig), aber die langfristigen Wohltaten die daraus resultieren, nicht mit „Personen“ konfrontiert zu sein, die jeden Mist ausplappern, der ihnen in den Sinn kommt, wären unschätzbar.
[…] Zu dem Thema schreibt auch Christoph Nebgen und Carsten Hoenig. […]
Die Verarbreichung von Hal(operi)dol ist niemanden zu wünschen und selbst bei schweren psychischen Erkrankungen m.W. normalerweise nur noch kurzfristig angezeigt. Ohne dringende medizinische Indikation grenzt das an Folter, insofern sollte man das Zeug nicht verharmlosen.
Wenn Sie sich schon in der psychiatrischen Mottenkiste bedienen, empfehle ich eher Zwangsjacke und Knebel- ;-)
Au weh … ich hab das als Klingelton. Und ein Original-Filmplakat von Peter Sellers …
@MaxR: Bitte hinterlassen Sie hier Ihre Wohnadresse, damit die Jungs von der Partytruppe Sie mal besuchen können ;)