Bisher einzigartig in der Bloggoshäre ist die Untersuchung, die Henning Krieg unter den Berliner Blawgern geführt hat:
Bislang gab es keine veröffentlichte Untersuchung über “Lawblogger” in Deutschland – warum sie bloggen, was sie sich vom Bloggen versprechen, was sie bewirken wollen (wollen sie überhaupt etwas bewirken?), welche Technik sie einsetzen, welchen Aufwand sie betreiben und welche Erfahrungen sie mit dem Bloggen gemacht haben.
Veröffentlicht hat Henning Krieg die Ergebnisse in zwei – es darf geraten werden – Blogbeiträgen:
- Wie ticken (und bloggen) Berliner Blawger – Teil 1
- Von der Eitelkeit, oder: Wie ticken und bloggen Berliner Blawger (Teil 2)
Die Ergebnisse überraschen mich nicht, auch weil sich unter anderen die befragten Blogbetreiber bereits zweimal getroffen und untereinander ausgetauscht haben: Auch ich bin eitel, habe Spaß am Schreiben und freue mich, wenn den Lesern meine Beiträge so gut gefallen, daß sie Straftaten nur deshalb begehen, weil sie von mir verteidigt werden wollen (oder weil bei uns der Caffè so exquisit gut ist?).
Über ein Detail habe ich mich allerdings gewundert:
Der Gelegenheitslöscher, ja das bin ich, der sich nun fragt, woran es liegt, daß die anderen Befragten gar nicht oder nur „absolut vereinzelt“ Probleme mit ihren Kommentatoren haben. Vielleicht sollte die Frage mal Gegenstand einer weiteren Umfrage werden. ;-)
Es könnte natürlich an meinen sensiblen Nerven und an meinem dünnen Fell liegen. Oder vielleicht auch daran, daß mein Duktus zahlreiche Trolls und Randalierer anzieht. Es könnte auch sein, daß das Thema Strafrecht auf ein paar besondere Charaktere eine ebenso besondere Anziehungskraft ausübt. Oder schlicht die Anzahl der Leser. Ich weiß es nicht.
Ich nutze die Gelegenheit zur Darstellung meiner Maximen:
Das Schreiben macht mir Freude und ich freue mich, wenn das, was ich schreibe, auch anderen gefällt. Als Strafverteidiger bin ich im Umgang mit Widerworten und an andere Ansichten gewöhnt. Ich provoziere gern und kann mit Gegenreden umgehen. Aber wenn ich mich ärgern muß, greife ich zur Kommentarmoderation und kommentiere oder lösche das Ärgernis: Wer mich ärgert, fliegt raus. Ich bin Spaßblogger, kein Selbstquäler. Hier kann man die weiteren AGB für das Kommentieren nachlesen. Mehr muß nicht.
Abschließend noch ein hier gut passendes Zitat von Markus Beckedahl auf netzpolitik.org, der auf wesentlich höherem Niveau – gelegentlich – vergleichbare Probleme mit einigen Kommentartrollen hat (hatte?):
Vielleicht handelt es sich auch nur um 10 bis 30 Kommentatoren, die offensichtlich viel Zeit und zu jedem Thema was zu sagen haben. Auch wenn es in der Regel nichts mit dem Thema zu tun hat. Ich hab keinen Bock mehr, wenn ich Beleidigungen und anderes mittlerweile einfach lösche, weitere Kommentare auch zu löschen, die einem Zensur vorwerfen. Informiert Euch mal, was Zensur ist. Macht Euer eigenes Blog auf und kommentiert da alles, was ihr wollt. Seid selbst für Eure Beleidigungen rechtlich verantwortlich. Es ist nicht die Aufgabe dieses Blogs, Euch hier einen Ort und ein Ventil für Eure schlechte Laune zu bieten. Man kann Kritik auch ohne Beleidigungen, Unterstellungen und/oder sonst was formulieren. Man kann seine dunkle Seite auch auf anderen Seiten ausleben, die extra dafür gemacht sind und wo das Teil der Kultur ist. Dieser Ort ist woanders.
Ich schreibe, also bin ich. So bin ich.
Vielleicht liegt es auch am System oder der Mathematik. Ich bin mir ziemlich sicher, gelesen zu haben, dass die Kommentare z.B. beim lawblog moderiert sind, also vor Veröffentlichung gegengelesen werden. Wenn dann ein unerwünschter Kommentar nicht veröffentlicht wird, könnte man das so sehen, dass dieser ja nicht gelöscht wird, daher also gar keine Kommentarlöschung vorgenommen wird.
Der / Ein anderer Punkt könnte auch sein, dass (wieder am Beispiel vom lawblog) so viele Kommentare ankommen, dass die 1-2 Kommentare, die hier als „gelegentliche Löschung“ gelten einen so geringen Anteil an der Gesamtzahl der Kommentare ausmachen, dass man es als „absolut vereinzelt“ bezeichnen kann.
Zu meiner Zeit als „Aushilfsblogger“ im Lawblog wurden Kommentare – wie hier – in der Regel nicht moderiert, sondern sofort freigeschaltet. crh
Die anderen „Lawbloger“ scheinen einfach nicht anzugeben dass sie Kommentare löschen.
Ich kann zwar nichts explizit zu den berliner Bloggern beitragen aber zu bloggenden Anwälten und dem Vergleich der Blogs unabhängig vom Standort der Kanzlei.
Selbst im Lawblog, welches immer als sehr liberal stand und die Meinungsfreiheit und das „Hausrecht“ eher zugunsten der Meinungsfreiheit auswog, wurden teilweise ganz massiv ungewünschte Kommentare gelöscht.
Die letzte Löschlawine im Lawblog wurde durch die Kooperation mit dem Rechtsschutzversicherer ausgelöst.
Dort wurden dutzende Kommentare gelöscht die darauf hingewiesen haben dass die Beiträge im Blog, anders als behauptet, nicht exklusiv für das Lawblog erstellt werden sondern auf mind. 10 weiteren Blogs und Zeitungsseiten vorkamen.
Darauf dass da etwas dran war deutet schon die plötzliche und unkommentierte Beendigung der Kooperation hin.
Ausserdem verschwinden 3/4 meiner Kommentare im Strafblog. Selbiges wird auch von anderen Kommentatoren berichtet.
Hier in Ihrem Blog ist sind übergreifende Löschungen noch nicht aufgefallen.
Aufgrund des Inhalts bei darwinpreis.de, der ja von jedem anders gesehen wird, habe ich dort einen Mechanismus aktiviert, der zumindest die übelsten Beleidigungen aushebelt:
Ein Kommentar wird überhaupt erst weitergemeldet, wenn der Kommentarautor auf einen Bestätigungslink in einer Antwortmail geklickt hat.
Dort kann er dann auch nochmal nachlesen, was er, um wieviel Uhr, mit welcher IP justiziables von sich gegeben hat.
Das filtert wohl nicht wenige Kommentare selbsttätig aus. Ich lese die nicht einmal. Warum soll ich mich aufregen? ;-) Was nach einer Woche nicht bestätigt wurde/werden konnte (Fake-Emailadresse) wird automatisch gelöscht.
Ich wohne und arbeite auch in Berlin….
An dieser Stelle dann einfach mal Dank für ihren Schreibtrieb! Die Beiträge gut geschrieben, häufig kurzweilig, manchmal hochinteressant, da schaut man als Surfer einfach gerne mal vorbei.
@Anon0815: Lawblog & ARAG sind schon wieder geschieden?
Das Problem mit den technischen Hürden: Ich würde da nicht kommentieren. Name und Mail-Adresse angeben ist in Ordnung. Notfalls geb ich auch ein Captcha ein. Eine Bestätigungsmail wären mir viele Themen und Kommentare nicht wert. Und für ein „Sie müssen sich registrieren“-Kommentar muss ich mich schon richtig aufregen ;)
@Pascal
Das geht mir genauso
Das mit dem Lawblog (von UV) ist so eine Sache, neben der ein oder anderen Löschlawine werden Kommentare, die Links auf (bestimmte) andere Beiträge des Blogs enthalten manchmal nicht zugelassen (ka ob er denkt seine Leser könnten die SuFu nicht benutzen).
Am Duktus liegt es nicht. Trolle sind allgegenwärtig, leider.
Als Sie Vertreter auf lawblog waren, kann ich mich an Löschungen von Ihnen aber erinnern! Es ging um Ihre Verteidigung von Internetbetrügern.
Damit waren Sie bei mir gestorben….
Naja, wer Kommentare zulässt muss sich auch mal auf Widersprüche zu weisen lassen und Kritik dulden.
Aber Kommentare löschen die weder beleidigend, noch am Thema vorbei ist kein guter Stil.
Ich spreche da aus eigener, nicht lange zurückliegender Erfahrung… hier.
Auch auf die Gefahr hin, dass dieses Posting gelöscht wird:
Meine Erfahrung war auch eher, dass kritische Postings sang und klanglos hier gelöscht wurden. Keinerlei Angriff, kein rumtrollen, keine Beleidigung, wenig Polemik, einfach nur Kritik an einer Vorgehensweise oder eine kritische Frage, die zugegebenermaßen den Finger in die Wunde legte. Und rums, das Posting war nach einer kurzen Zeit weg.
Wenn einem das mehrfach passiert, vergeht einem die Lust.
@Michael Zimmermann
Full Ack
Als update zum Beitrag an dieser Stelle zwei Screenshots aus der Statistik:
Das sind alles Beiträge von Kommentatoren, die hier willkommen sind.
Das waren Beiträge, über die ich mich geärgert habe.
Wer den Dreisatz in der Schule gelernt hat und noch anwenden kann, kommt auf eine 0,2643021-prozentige Löschungsquote. Dazu kommen noch ein paar persona non grata, die ich gar nicht erst löschen muß. Ich werde damit leben müssen, von diesen 1/4-Prozentern nicht mehr gelesen zu werden.
Mmh. Den Dreisatz doch noch beherrschend konstatiere ich, dass Sie bei der Umfrage geschwindelt haben. Sie löschen nicht „gelegentlich“, sondern „absolut vereinzelt“ ;o)
ich mochte mich Nr12 anschließen. Mit Kritik gibt man ja auch schließlich irgendwie seine Wertschätzung zum Ausdruck. Zumal sogar Kommentare gelöscht wurden die eindeutig als ironisch erkennbar waren.
meine Kommentare warten auf Freischaltung. Vermutlich bin ich auch eine Person non grata. Umso mehr werde ich die Flasche Rotwein genießen, die ich neulich -wenn auch über einen Umweg- von Ihnen bekommen habe.
@Rechtsanwalt Carsten R. Hoenig
Vielen Dank für ihr Update und die Einblicke in ihre Stats. 4000 Artikel sind eine Menge Holz. Respekt.
Zum Thema:
Die Standardeinstellung bei WP für den Papierkorb liegt bei 30 Tagen. Wenn 62 Beiträge drin liegen, sind die in einem Monat angefallen, sprich 2 gelöschte Beiträge am Tag.
Ihr Blog führt bis 2005 zurück, somit 7 Jahre, was wiederum ca. 280 (erwünschte) Kommentare pro Monat sind (23458/7/12), dem wiederum 62 Unerwünschte pro Monat gegenüberstehen. Damit liegt die Löschquote bei 18,1% und nicht bei 0,2643021%.
Dazu muss man sagen, dass dieser Standardwert von 30 Tagen beliebig änderbar ist. Damit steht meine Rechnung natürlich auf wackeligen Füßen, ihre Aussage von nur 62 Löschungen im ganzen Blogleben demzufolge aber genauso. Der Wert lässt sich ja ihrerseits beliebig anpassen.
Dazu angemerkt: Mir wurden schon unter anderem Synonym ca. 10 Beiträge hier gelöscht. Und da sollen in 7 Jahren nur 62 angefallen sein?
Hier noch ein ScreenShot aus dem Papierkorb.
Ich frage mich, was Menschen dazu bewegt, sich mit der Brechstange in einem Weblog artikulieren zu müssen, obwohl sie wissen, daß sie unerwünscht sind und gelöscht werden.
Ja, Herrgott, warum bleiben Sie dann nicht einfach weg?!
So, Jungs, der Honigtopf für Trolls bleibt weiterhin für Euch offen. Tobt Euch hier weiter aus. Es war nett mit Euch zu spielen. Ab morgen herrscht hier wieder der Ernst des Blog-Alltags.
Ui, da möchte ich ja gar nicht wissen, was da für Kommentare abgelassen wurden (das meine ich so, ich mag sowas auch nicht, u.a. ein Grund, weshalb ich nicht blogge).
Es gibt übrigens auch nette Trolle. Stollentrolle zB sind verschlagen, aber nett. Kähä.
Notiz an mich: Du sollst nicht jeden Link anklicken.
@crh Ich schrub doch: Ich will’s ga nicht wissen. Und weiter oben, dass ich den Dreisatz noch anwenden kann. In Anbetracht der seitens des Haustrolls eingestandenen 10 von 62 gelöschten Kommentaren hab ich mir genau sowas vorgestellt. :o(
Weitere Notiz an mich: Merk dir endlich, dass Nasen überflüssig sind, weil sie meist vom Smilyinterpreter (?) falsch übersetz werden. Gewollt war ein abschließender :(
Um einen kurzen Bogen zum ersten Kommentar zu spannen: Bei Udo Vetter wird nur dann „vorbeugend moderiert“ (eine schöne Formulierung), wenn sich die Kommentarlöschungen zu einem Beitrag stark häufen. Siehe den berühmt-berüchtigten Blogbeitrag, da wurde dann temporär alles geprüft.
@Anon0815: Also auf der ARAG-Seite ist Udo durchaus noch als Exklusivblogger (und da stimmt’s ja auch) gelistet. Und beim Strafblog wurden zwar auch zwei von drei Kommentaren von mir gelöscht – das hängt allerdings mit dem vertrackten HTML zusammen. Ich halte hiermit fest: Im Strafblog kann man entgegen anderslautender Behauptung kein Wort mit HTML und dem B-Tag hervorheben. HTML-Code-Angaben verschwinden und BB-Code wird ungenutzt gedruckt.
@ Herr Hoenig: Die Antwort zu Michael Zimmermann
lässt nur einen Schluß zu: Sie haben früher für das MAD-Magazin gearbeitet! :)
@ Michael Zimmermann:
Das mag sein. Allerdings halte ich Herrn Hoenig für intelligent und WP-erfahren genug, um zu wissen, wie man dieses automatische Löschen aushebeln kann. Nämlich so:
http://www.terablog.de/2009-12/neue-papierkorb-funktion-in-wordpress-2-9
Vollzugsteilnehmer
Zwei kurze Anmerkungen noch von mir zu eingangs des Threads vorgebrachten Äußerungen / Fragen (ich hatte die Umfrage durchgeführt):
(1) @jens: „Nichtveröffentlichung“ von vornherein (im Falle moderierter Kommentare) wäre bei der Umfrage mit Löschung gleichzusetzen gewesen.
(2) @Anon0815: Doch, die „anderen [befragten] Blogger“ haben auch jeweils eine Angabe gemacht, siehe die von Carsten eingebundene Grafik bzw. den vollständigen (verlinkten) Artikel.
@crh
Wie immer. Wenn sie nicht mehr weiter wissen, gehen sie in Polemik und Beleidigungen über.
Dann kommen solche dummen Sprüche wie „Medikamente vergessen?“ oder „Stilberater für eine Tubberparty?“.
Vom Charakter und Stil sind sie noch meilenweit von dem eines Herrn Vetter entfernt. Genau deshalb werden sie immer in zweiter Reihe sitzen und auch so enden.
62 Löschungen in 7 Jahren. Da lachen ja die Hühner. Eher pro Woche. Traue niemals einer Statistik, die man nicht selber gefälscht hat.
@Vollzugsteilnehmer
Ein Knasti als Klugschei**er. Oh, wie selten. Lesen sie erst mal genauer bzw. lernen sie es.
Na, Löschbutton schon gefunden, Herr Hoenig? ;)
Dieser Zimmermann ist ein lustiger Mensch. Kommt immer wieder mit neuer Mütze oder neuem angeklebtem Bart auf eine Party, wo die Teilnehmer längst zeigten, dass er allen auf die Nerven geht. Wird wieder erkannt und rausgeworfen.
Hat der so sehr kein Leben oder sonstwie nichts zu tun, als irgendwann eine Party zu suchen, wo er Leute findet, die ihn einfach so nett finden, wie er ist, als dass er rückgradlos immer wieder sich dort eindrängen muss, wo ihn keiner lieb hat?
Ich lese beide Blogs, Vetter und Hoenig, und beide sind für mich unangefochten Platz 1 der Lawblogger, die ich kenne. Jeder hat seinen persönlichen Stil. Hoenig nervt manchmal mit anderer Meinung als meiner und dann zu spitzer Ausbreitung dieser. Aber hey, es ist sein Blog, das ist sein gutes (Haus)Recht. Vetter geht mir zunehmend mit immer wieder aufkommender Piraten-Propaganda auf die Nerven.
Beides kann ich überlesen und mich am Gesamtwerk erfreuen, das mir beide kostenlos unterhaltsam und informativ zur Verfügung stellen.
Würden mich beide überwiegend nerven, wäre der Link aus den Bookmarks und ich würde mir andere Orte im Internet suchen, an denen ich einen Teil meiner wertvollen Freizeit verbringe.
Herr Hoenig, Sie führen sich in Ihren Reaktionen auf wie ein 16 jähriger der immer noch in der siebten Klasse hängt. Zwar sind sie der stärkste hier auf Grund des Zugriffs auf den WP-Adminbereich, jedoch scheint es Ihnen doch deutlich an Reife zu fehlen.
Wie verbittert muss man sein um Leute zu bepöbeln?
Finden Sie vor Gericht so wenig Gehör, dass Sie sich in aller Öffentlichkeit so austoben und damit blamieren müssen?
@Cliff: Dito und Zustimmung!
Es ist aber zugegebenermaßen irritierend, wie die Trolle (von Rechtsaußen?) argumentieren. Ich kenne sowas vom Nachwuchs, der irgendwann verbal fitter wird und argumentativ gegen halten will, was am Anfang noch meist mißlingt. Das endet dann in Schmollen oder Spaßkämpfchen.
Bei den Trollen scheint aber Unkenntnis über das Wesen einer Argumentation (Ey, kauf isch misch Tüte Rhetorick!) mit einem Pavlov zusammenzufallen: Hassu rechts gesagt?? Isch hau disch innie … Das heiß drei ma links rum! Aber wehe du sags noch was – egal ob rechts oder links….
Wenn´s einem nicht grauste würde man am liebsten lachen… ADSler, allesamt….
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[…] Löschen beim Kollegen Hoenig, wer kennt sie nicht die Trolls – vgl. auch dann noch den Troll der Woche […]