„70-jährige Bankräuberin festgenommen“, titelt der Berliner Tagesspiegel. Sie soll bei einem Banküberfall im März 2003 in Pankow rund 5000 Euro erbeutet haben – bewaffnet mit einer kleinen Pistole und dem Zettel „Geld her“.
Wie auch schon im Schöneberger Fall beschrieben, kann sich das hier auch nicht gelohnt haben. Wenn es tatsächlich so sein sollte, daß sie auch noch in einer Postfiliale ihre Pistole auf einen dort Beschäftigten gerichtet hat, dürfte das für eine zeitige, aber gleichwohl lebenslange Freiheitsstrafe reichen.
Das ist zu ernst, um darüber Witze zu machen.