Na, was macht der Umzug?

Wahrscheinlich tierisch genervt, oder? Das war die Frage des besorgten Kollegen Martin Bahr.

„Nein!“ kann ich ihm anworten. Wir alle sind froh, daß wir es nun geschafft haben. Ich habe es sehr genossen, heute morgen durch den Schnee von zuhause über den Türkenmarkt, der gerade von den Händler aufgebaut wurde, in die Kanzlei zu laufen. Völlig entspannt und fröhlich, weil wirklich alles Wesentliche problemlos und ohne jeden Absturz geklappt hat und wir nun zuversichtlich ins neue Jahr gehen können.

Dafür bedanke ich mich hier noch einmal ganz herzlich.
Bei Gisbert, dem unermüdlichen Organisator, Techniker und Improvisator;
bei Uschi, dem ruhenden Pol, die nie den Überblick verlor;
bei Sandra, die wieder Ordnung in das Chaos brachte und aufpaßte, daß der Umzug finanziell nicht aus dem Ruder lief.
Und bei Helga, die mich in den letzten Wochen auch angespannt und müde ertragen hat.

Jetzt muß nur noch der Tisch für’s Besprechungszimmer und die Caffè-Maschine aus Italien kommen. Dann haben wir fertig.

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