Wechsel von Telekom zu Arcor

Ich hab’s gewagt. Den Antrag zu unterschreiben, bei Beibehaltung der Rufnummern von dem einen Unternehmen (Teufel) zu dem anderen Unternehmen (des Teufels Großmutter) zu wechseln. Zu einem von mir zu bestimmenden Termin. Bereits jetzt schon unter Androhung empfindlicher barbarischer Übel für den Fall des Mißlingens. Nicht online, sondern persönlich in einem Arcor-Laden, der von einem lebenden Menschen geführt wird, der an seinem Leben hängt.

Dieser Beitrag wurde unter Arcor, Kreuzberg veröffentlicht.

4 Antworten auf Wechsel von Telekom zu Arcor

  1. 1
    stefan says:

    Der Mensch im Laden, der, wenn es Probleme gibt, nix dafür kann und Sie an die technische Hotline verweist?

    Schade, da wird man wohl zukünftig auf Ihren Blog verzichten müssen. Habe dank Arcor sechs Wochen ohne Telefon dagesessen, um dann aber prompt die Rechnung für den Zeitraum zu bekommen. Übrigens werden Sie feststellen, dass verschiedene Rufnummern, die früher bei Arcor lagen und dann wieder zur Telekom gegangen sind, von Arcor-Anschlüssen immer mal wieder wochenlang nicht erreichbar sind. Ich wünsche gute Nerven. Legen Sie schon mal ne Akte Arcor an!

  2. 2
    RA Carsten R. Hoenig says:

    Danke für den Hinweis. Der Link zu diesem Beitrag ist als Anlage dem Antrag beigefügt. Ich werde berichten … (ich habe noch ein Notebook mit UMTS/GPRS und zuhause einen DSL-Anschluß – bei ARCOR).

  3. 3
    andre says:

    Bei mir wunderbar funktioniert. Der Freischalttermin wurde sogar noch vorgezogen. Der Ladenmensch, der bei einem Installationsproblem sämtliche Rufnummern der Arcor-Hotline, an die man sonst nicht weitervermittelt wird, im Laden anrief und den Leuten dermaßen auf den Geist ging, dass das Problem innerhalb von 10 min. geklärt wurde.

    Bisher mit der persönlichen Betreuung keinerlei Schwierigkeiten – wie bereits gesagt – er hängt am Leben. Daraufhin das Büro ebenfalls auf Arcor umgestellt.

  4. 4

    Genau so habe ich mir das auch vorgestellt. Ich bin eben durch und durch ein Optimist. Man drücke mir die Daumen.

    Und Grüße an Herrn Murphey – der kann mich mal.