Das Landgericht Berlin hat den Westerwäldern die Kosten des (bisherigen) Verfahrens auferlegt und am 12.5.05 die Kosten auf 459,40 EUR zuzüglich Zinsen festgesetzt. Der Kostenfestsetzungsbeschluß wurde der 1 & 1 Internet AG am 17.5.05 zugestellt. Gezahlt wurde aber nichts. Darauf habe ich dann mit einem vorläufigen Zahlungsverbot an die Bank des Unternehmens reagiert.
Dieses Zahlungsverbot ist der Bank am 27.6.06 zugestellt worden. Heute, einen Tag später, ist die Zahlung eingetroffen.
Das ist zwar nicht alles, was zu zahlen ist, es fehlen ein paar Zinsen und die Kosten des Zangsvollstreckungsverfahrens. Aber die werden dann spätestens mit Zustellung des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses ausgeglichen.
Ist das nicht unglaublich?
lol
Die Moral der Deutschen ist leider auf dem Tiefpunkt angelangt! Und das ist nicht das Ende.
Unglaublich das man mit Hilfe der Arbeitnehmer- (also wir Menschen) Milliardengeschäfte und Gewinne erzielt- auf unseren Rücken (Bevölkerung und sich mit dieser Arroganz zeigt!
Mensch zu sein heißt doch den Knigge mal zur Hand nehmen und sich gehörigst was davon abzuleiten.
Schade! Diese Welt verdient besseres
Dran bleiben, Herr Hoenig!
>> Ist das nicht unglaublich?
Im Hause United Internet leider nicht. Ich habe es damals auch nur durch eine negative Feststellungsklage geschafft, dass man mich nicht weiter belästigt und behauptet, man hätte noch einen rechtsgültigen Vertrag (der aber gemäß allen Regeln der Kunst längst außerordentlich gekündigt war, da 1&1 vertragsbrüchig wurde und Preise erhöhte).
Als juristisch versierter Mensch sehe ich das Handeln von United Internet lachenden Auges… wenn ich aber daran denke, dass die allermeisten Kunden sich dort wohl über den Tisch ziehen lassen, dann :(
schon sehr geagt von der 1&1 nicht zu bezahlne und alles so hinaus zu zögern bis es sowiet alles kommt ich weis nicht ob ich mich das so getraut hätte sie müssen ja auch mal mit den konsequenzen daraus rechnen und nicht immer einfach so un überlegt handeln