BMW ruft Motorräder in die Werkstätten zurück

Der deutsche Automobilkonzern Bayerische Motoren Werke AG (BMW) teilte am Mittwoch mit, dass er 90.000 Motorräder in die Werkstätten zurückgerufen hat.

Laut dem Konzern könne es bei den Zweirädern vorkommen, dass unter besonderen Bedingungen Probleme mit der ABS-Regulierung auftreten. Betroffen seien nach BMW-Angaben die Modelle aus den Boxer- und K-Serien. Die erforderliche Nachrüstung werde von BMW übernommen hieß es.

Quelle: Finanzen.net

Ich bin ja gespannt, ob ich auch noch Post von den Bayern aus Spandau bekomme. Mit meiner R 1200 GS hat ich äußerst ernsthafte Probleme mit dem ABS in einer Rechtskurve im Elbsandsteingebirge bereits im Jahr 2004.

Danke an Rechtsanwalt Andreas Jede für den Hinweis.

Dieser Beitrag wurde unter Motorradrecht veröffentlicht.

3 Antworten auf BMW ruft Motorräder in die Werkstätten zurück

  1. 1
    master@ says:

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    Motolino says:

    Oh wenn BMW schon keine Rückrufaktionen für Autos macht, dann doch für Motorräder ^^