Ein deutscher Moppedfahrer wurde im Tiroler Bezirk Landeck von der österreichischen Rennleitung angehalten. Es wurde ihm vorgeworfen, statt der erlaubten 100 km/h stattliche 165 km/h gefahren zu sein. Er versuchte sich zu rechtfertigen:
Wegen der Fußball-WM habe er eine [deutsche] Nationalflagge an seinem Motorrad anbringen müssen, und diese habe ihm die Sicht auf den Tacho versperrt.
Quelle: Spiegel Online
Genützt hat es nichts – vielleicht weil es die schwarz-rot-goldene und nicht die rot-weiß-rote Fahne war?
Aber auch sonst sei vor dieser Ausrede gewarnt: Auch das Abkleben oder der Ausbau des Tachos führt in aller Regel nicht zur
Aufhebung aller Streckenverbote. ;-)
Danke für den Hinweis an das Blog der Verkehrsunfallabwicklung