Attentatsopfer als Bundesminister

Ich bin (nicht allein) der Ansicht, dass ein schwer traumatisiertes Attentatsopfer nicht als Minister tätig sein sollte.

Dieser Beitrag wurde unter Allgemeines (Kanzlei) veröffentlicht.

7 Antworten auf Attentatsopfer als Bundesminister

  1. 1
    JLloyd says:

    … aber Du bist einer der wenigen die dieses Problem thematisieren. Ich wünschte das geschähe in größerer Öffentlichkeit als auf irgendeiner Blogseite.

  2. 2

    Hömma! Das ist hier nicht „irgendeine Blogseite„!

  3. 3
    SHAKAL says:

    So mancher Minister möchte die Tatbestand der Verschwöhrung aufnehmen und hat diese gar schon begangen bevor das Gesetz eingebracht wird :)

  4. 4
    MaxR says:

    Es gibt ja noch ein weiteres prominentes Attentatsopfer in herausgehobener politischer Stellung. Gilt die Forderung denn auch für Oskar, so er denn mal wieder an die Macht kommen sollte?

  5. 5

    Bei O.L. bin ich mir eigentlich sicher, er wird es nicht mehr soweit bringen, daß wir uns darüber den Kopf zerbrechen müßten.

  6. 6
    MaxR says:

    Ihr Wort in …. Ohr!
    (Religionsstifter /-führer Ihrer Wahl einsetzen)

  7. 7
    doppelfish says:

    Beim ersten Lesen des Titels des Beitrags hatte ich die beiden Substantive geistig vertauscht.