Freunde des Motorrads können in England jetzt auch ihre allerletzten Meter stilgerecht zurücklegen: Der Pfarrer Paul Sinclair lässt es bei Beerdigungen zu, dass der Sarg im Beiwagen bis zum Grab gefahren wird. Der Geistliche aus der mittelenglischen Grafschaft Derbyshire ist Gründer des Bestattungsunternehmens „Motorcycle Funerals“, das einige diskret gestaltete Beiwagen mit Wetterschutz im Einsatz hat. „Warum sollen Leute, die Motorräder lieben, zuletzt in einem Auto gesehen werden?“, meint der Beiwagen des Herrn.
Quelle: taz
Wer’s mag, kann sich über the final ride auf www.motorcyclefunerals.com informieren.