Die Bahn AG will zwölf Bahnhofsgebäude in Berlin verkaufen. Sie seien zur Aufrechterhaltung des Verkehrs nicht notwendig, so das Unternehmen. Betroffen sind unter anderem die Bahnhöfe Lichtenrade, Karow, Heinersdorf, Plänterwald und Rahnsdorf.
Quelle: taz
Eigentlich keine schlechte Idee, eine Kanzlei mit eigenem Gleisanschluß. Eine Kanzlei, die per Schiff zu erreichen ist, gibt es bereits:
Dann würde wohl „die Wanne“ von „der Lok“ abgelöst …
Man beachte auch die Größe des Fahrstuhls! Übergewichtige Mandantschaft wird „abgelehnt“!!! Grins
Nene, die richtig schweren Jungs muß ich selbst besuchen – die sitzen in Moabit. ;-)