Ostdeutscher verpügelt Schwarzen

Schon wieder ein rassistischer Überfall? Selbst nachdem der Schwarz-Amerikaner eine klaffende Platzwunde unter dem linken Auge erlitt, hörte der Ostdeutsche nicht auf, ihm auf den Kopf zu schlagen. Unfassbar!

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5 Antworten auf Ostdeutscher verpügelt Schwarzen

  1. 1
    Maus says:

    das ist aber diskrimminierung, richtig sagt man „Einwohner eines neuen Bundeslands“ :-P

  2. 2

    und alle fanden es auch noch gut!

  3. 3
    Andy says:

    1. die klaffende Platzwunde war nicht unter sondern über dem Auge
    2. auf den Kopf hauen ist verboten, glaube ich zumindest als Boxlaie zu wissen

  4. 4

    OK, Danke für den Hinweis. Ich werde beim Bericht über den nächsten Boxkampf zwischen den beiden darauf achten.

  5. 5
    jan says:

    Interessant in diesem Zusammenhang finde ich übrigens das Buch des Journalisten Gunnar Hinck über ostdeutsche Eliten, die aus unterschiedlichsten Gründen zu solchen Überfällen wie in Mügeln schweigen
    . Die taz hat auch ein ziemlich gutes Interview mit dem Mann gemacht, mit diesen Aspekten sollte man sich öfter einmal beschäftigen.

    taz 6.9.2007
    „Wir brauchen ein ostdeutsches 68“
    Die Sprachlosigkeit ostdeutscher Politiker nach Überfällen wie im sächsischen Mügeln resultiert aus der besonderen Zusammensetzung der Eliten, sagt der Autor Gunnar Hinck. Diese setzen allein auf Konsens, Streit sei unerwünscht

    INTERVIEW: DANIEL SCHULZ