Oberstaatsanwalt Roman Reusch spricht Klartext

Roman Reusch, Chef-Ermittler gegen Intensivtäter in Berlin, hat in einem Vortrag für die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung Anfang Dezember erschreckende Fakten zusammengestellt.

BILD DOKUMENTIERT DIE WICHTIGSTEN PASSAGEN SEINER REDE:

„Bei den bereits beschriebenen türkisch-kurdisch-libanesischen Großfamilien muss zudem davon ausgegangen werden, dass dort keineswegs selten eine konsequente Erziehung zur professionellen Kriminalitätsausübung stattfindet.“

[…]

„Jugendliche aus solchen Familien dazu anzuhalten, zu lernen und zu arbeiten, kommt dem Versuch gleich, Wasser mit einem Sieb aufzufangen.“

[…]

„Sie beginnen den Tag mit Ausschlafen, da sie im allgemeinen den Schulbesuch seit längerer Zeit aufgegeben haben, lassen sich von den weiblichen Angehörigen ihrer Familie bedienen und machen den Rest des Tages ’nen ,dicken Otto‘, haben also jede Menge Spaß.“

Quelle: Bild

Muß ich das kommentieren? Ne, nich?!

OStA Roman Reusch war Leiter der Abteilung 47, die für „jugendliche Intensivtäter“ zuständig ist. Er wurde zwischenzeitlich versetzt.

Dieser Beitrag wurde unter Staatsanwaltschaft veröffentlicht.

2 Antworten auf Oberstaatsanwalt Roman Reusch spricht Klartext

  1. 1
    doppelfish says:

    Gerade Türken, Kurden und Libanesen mögen sich ja so sehr, daß sie sich immer in Großfamilien zusammenschließen. Warum beantragen denn soviele Kurden in Deutschland Asyl? Bestimmt nicht, weil es ihnen im Süden der Türkei (da, wo früher Kurdistan war) so gut gefällt.

  2. 2
    spd says:

    “Bei den bereits beschriebenen türkisch-kurdisch-libanesischen Großfamilien muss KEINESFALLS(!) davon ausgegangen werden, dass dort selten eine konsequente Erziehung zur professionellen Kriminalitätsausübung stattfindet.”

    ;)

    das sind nun wirklich nur einzelfälle! :(