Es ist dem Schweinesystem schlicht egal, was abgehängte Jugendliche treiben, ob sie grüne Haare beim Biertrinken haben oder Hosen, die in den Knien hängen. Deshalb ist die basale Geste des Hiphop, laut und vernehmlich „Ich!“ zu rufen und „Nehmt mich wahr!“, auch so viel schlauer als Punks mit ihrem steindummen Rebellengetue.
Die taz kommentiert die gestrige Randale einiger Punks Demonstranten an der Humbold-Uni.
„Steindumm“ ist eher der Kommentar der taz. Der gute alte Reflex, einfach eine ungeliebte Subkultur (hier einsetzen: Punk, Skinhead [ungleich Neonazi…], Fußballfans, Hiphop…) für alle Übel dieser Welt verantwortlich zu machen, hat wieder zugeschlagen. Wer sich das Video auf Spiegel online ansieht, wird zu der Einsicht kommen, dass Punk mit dieser Aktion wohl eher nichts zu tun hatte, sondern sich die Teilnehmer an der Aktion aus verschiedensten Kreisen zusammen setzte. Oder haben die pösen, pösen Punks nun den Hochschulverband der Linkspartei unterwandert? Man kann nie wissen…
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf: dass die Kinder taz-lesender Prenzlberg-Bürger Mist machen.
Wie, es gibt noch Punks?
Zu dem Resümee des Artikel merke ich an, dass es bei den HipHoppern leider einige Leitwölfe gibt, die nun wieder so hochdumm sind, dass man sie wohl als Pois bezeichnen muss – Punks ohne Iro – oder auch Prolls ohne Intelligenz
Seit froh das wir die anten vielfalt haben sonst wehren wir alle gleich.
Und wenn man sich mal die meinungen von allen seiten anhört, wirde merken das jeder ein stück teil recht hat.
Nur keiner versetzt sich in ihre lagen den alles was man tut ist für einen richtig und den anderen falsch.
Und wenn du es als neutal siehst.
Denk an kleinkariert :=)