Auge in Auge

Die Commerzbank macht Werbung:

angesicht-443

Stutzig machte mich allerdings der Hinweis an der – verschlossenen – Tür zur Filiale:

video-443

Ob man mit Angesicht-zu-Angesicht Videotelefonie meinte, zumindest während der Mittagspause …

Da fällt mir noch auf:

Im Interesse Ihrer Sicherheit …

Warum lügen die Banker eigentlich ihre Kunden an?

Dieser Beitrag wurde unter Allgemeines (Kanzlei) veröffentlicht.

7 Antworten auf Auge in Auge

  1. 1
    SHAKAL says:

    … weil so ziemlich jeder der sowas plakatiert die zu Überwachten belügt, sie wollen sich schlichtweg selbst schützen vor Vandalismus. Das Geld ist versichert.
    Was solls.

  2. 2
    egal says:

    wer zahlt die versicherung?

  3. 3
    Ralf says:

    klingt doch besser wie: „Damit Sie nicht auf dumme Gedanken kommen, filmen wir Sie.“

  4. 4
    chris says:

    Dann doch lieber wie in London:

    „SMILE, you’re on camera!“

    :)

  5. 5
    Rudolf says:

    Der Begriff „Ehrlichkeit“ war meiner Meinung nach noch nie mit Banken und Sparkassen kompatibel.

  6. 6
    AnotherOne says:

    Dass Videoüberwachung in Banken zur Verhütung von Kriminalität sowie zu deren Verfolgung sinnvoll ist, wird doch wohl kaum jemand bestreiten können. Dies betrifft auch die Sicherheit der Kunden. Insofern kann man der Bank allerhöchstens vorwerfen, das Wörtchen „auch“ weggelassen zu haben. Ich finde nicht, dass das Weglassen dieses Wortes es schon rechtfertigt, die Bank der Lüge zu zeihen.

  7. 7
    Benedict says:

    Das ist wie mit Baustellen, an denen sich „Wir bauen für Sie!“-Plakate befinden. Ist auch quatsch.