Flashmob in Mariendorf

Nicht nur in Kreuzberg, sondern auch in sogenannten bürgerlichen Bezirken gibt es Zoff: Mit Pfefferspray haben sich Polizeibeamte am Montagabend in Mariendorf gegen eine aufgebrachte Menge zur Wehr setzen müssen. Etwa 60 jugendliche Araber und Türken haben nach Angaben der Polizei in der Eisenacher Straße versucht, zwei zuvor festgenommene junge Männer zu befreien.

Darüber berichten die Berliner Morgenpost, der Tagesspiegel und der Berliner Kurier.

Dieser Beitrag wurde unter Kreuzberg, Polizei, Strafrecht veröffentlicht.

6 Antworten auf Flashmob in Mariendorf

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    Hannes says:

    Alle ausweisen! Familienmitglieder gleich mit.

  2. 2
    Nevermore says:

    Genau ! Und deren Häuser gleich noch mit Bulldozern planieren ! Und zur Abschreckung auch die der direkten Nachbarn, die waren sicher auch Mitwisser !

  3. 3
    Das Ich says:

    Also wenn man hier weiter so lasch gegen solche Individuen vorgeht, kein Wunder das die einem auf der Nase rumtanzen.
    Im „heiligen eigenen Land“ würden die kurzerhand im Knast verschwinden und nie wieder auftauchen…oder gleich erschossen.
    Aber später vor Gericht für sich die Rechte einfordern die man vorher mit Füssen getreten hat…Ach, das Leben ist ja so einfach!!!
    @ Hannes: Ausweisen ok, aber Sippenhaft haben wir trotzdem nicht;-)

  4. 4
    Ministerin says:

    Teamfähigkeit, soziale Kooperation, Solidarität, Organisationsfähigkeit und problemloser Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln sind Schlüsselkompetenzen, die heute am Arbeitsmarkt unabdingbar sind.

    Diese jungen Leute sind mit diesen Fähigkeiten optimal auf die Anforderungen jedes deutschen Arbeitgebers vorbereitet. Wir sehen hier eine vorbildhafte Integration junger, flexibler Einwanderer, welche als internationales Musterbeispiel gelten kann.

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    jojo says:

    @ Hannes: Warum willst du denn die Familien der Polizisten ausweisen??

  6. 6
    Kand.in.Sky says:

    Und das konnten Videoüberwachung, Kommunikationsaufzeichung und STOP-Schilder nicht verhindern?

    Macht nix, bei der nächsten Demo um AKW, Bürgererechte, Flughäfen oder Hausdurchsuchungen können sich die Polizisten ihren Frust von der Seele prügeln/schiessen.

    #k.