Heizpilze und Umweltzone

Das Berliner Verwaltungsgericht rettet die Welt. Jedenfalls deren Klima:

Gaststätten kann das Aufstellen sogenannter Heizpilze im Freien aus Gründen des Klimaschutzes verboten werden, entschied das Berliner Verwaltungsgericht.

berichtet der Tagesspiegel.

Zusammen mit den Hütern der Umweltzonen werden sie es schon schaffen, diese guten Menschen, das Klima zu stabilisieren.

Dieser Beitrag wurde unter Off Topic veröffentlicht.

9 Antworten auf Heizpilze und Umweltzone

  1. 1
    Amateurjurist says:

    Kühlpilze wären bei den momentanen Temperaturen in der Hauptstadt wohl sinnvoller – wenn doch wieder endlich ein paar kühlere Tage kommen, will sich wieder nachher keiner an die schwüle Hitze erinnern, und dass es im Sommer 2008 hier insgesamt mehr als 2 Wochen lang über 30 Grad waren, weiß auch keiner mehr… armes Bildzeitungsdeuschland…

  2. 2
    Jan says:

    Und was macht der Berliner Gastronom? Er besorgt sich elektrische Infrarotstrahler, die 3x soviel Energie benötigen und damit 3x soviel Kohlendioxid verursachen. Von zwölf bis Mittag gedacht.
    *Kotz*

  3. 3
    Jan says:

    zuschnellgeklickt.

    Ich bin ja bei Ihnen. crh

  4. 4
    doppelfish says:

    CO2? Atomkraftwerke produzieren CO2?

  5. 5

    @doppelfish:

    Ja. Klar. Was glauben Sie, produzieren denn die alten Polizeiautos, die eingesetzt werden, um die Atomkraftgegner im Zaum zu halten? Und dann gibt es auch noch die Atommülltransporte …

  6. 6
    doppelfish says:

    Haha, richtig! Und nicht zu vergessen die vielen grünen Autos, die wiederum die Transporte begleiten … :)

  7. 7
    Chak says:

    Da kann man direkt froh sein, dass das Heizen oder derzeit Kühlen in geschlossenen Räumen noch erlaubt ist.

  8. 8
    Christian says:

    Wir lebten, ganz früher, einmal in einem freien Land…

  9. 9
    Kand.in.Sky says:

    das ist für deutsche Verhältnisse fast schon als innovativ zu bezeichnen, waren die einzigen Mittel gegen Klimaerwärmung/Terrorismus/etc.. bislang einizig (höhere) Steuern.
    Insofern… ausserdem sorgt die Formulierung „ineffiziente Nutzung fossiler Brennstoffe“ für (kurzzeitige) gedankliche Höhenflüge.

    #k.