Home Office

Obwohl solch ein Aufkleber

Mindestens haltbar

auf dem heimatlichen Rechner fehlte, war es nach reichlich Jahren endlich mal wieder an der Zeit. Das ist nun der neue:

neuer Rechner

Die verregneten November-Wochenenden können kommen …

Besten Dank an Gisbert für die Beratung und das solide Handwerk!

Dieser Beitrag wurde unter In eigener Sache veröffentlicht.

17 Antworten auf Home Office

  1. 1
    Sladade says:

    Na herzlichen Glückwunsch. Aber die haben dich behummst. Da steht drauf: ohne Netzteil! Superding. ;-)

      Nein. Das ist ein umweltschonender Biorechner, mit exterem Netzteil (im Bild unten rechts):


      crh 8-)

  2. 2
    RA Ratzka says:

    Hm, das sieht so aus, als hätten wir ähnliche Gedanken gehabt. Ein nahezu gleich ausgestatteter Rechner ist auch auf dem Weg zu mir. Wenn ich daran denke: Betriebssystem installieren, Programme einrichten, 200GB an Daten wieder dorthin schieben, wo ich sie brauche…Ich hoffe auf noch viele verregnete November-Wochenenden…

  3. 3
    Ann O. Nym says:

    Samsung… im Festplattengeschäft ist die Firma m.W. noch neu. Hoffentlich taugt das Teil was.

  4. 4
    Moritz says:

    Beim Gehäuse bin ich eher ein Freund von Lian Li, aber die Zusammenstellung gefällt.

    Wenn das alte Netzteil leise ist und kein China-Böller, spricht auch nichts dagegen, es weiterzuverwenden. Die heute üblichen 500+ Watt-Geräte braucht man in der Regel nicht.

    @Ann O. Nym:
    Die Samsung SpinPoint Festplatten gibt es schon eine ganze Weile. Ich habe sie immer als leise und zuverlässig erlebt.

  5. 5
    Jörg says:

    jaja, dem einen sein Porsche ist dem anderen sein Rechner ;)

  6. 6
    C.J. says:

    Täusche ich mich, oder bremst der 1066 Speicher die CPU aus, die eigentlich 1333 könnte?

  7. 7
    whocares says:

    @C.I.: Wenn man’s richtig puristisch sieht, dann gehört der X4 auf ein AM3-Board mit DDR3-Speicher. Da aber in beiden Fällen der tatsächliche Performance-Gewinn im einstelligen Prozentbereich liegt (ganz im Gegensatz zu den Kosten), kann man auch gepflegt darauf verzichten.

  8. 8
    Knilch says:

    Dem Foto nach zu urteilen verfügen Sie über eine Referendarin?

    Ich nutze Samsung Platten schon lange. Leise und bisher sehr zuverlässig.

      Nein, ich mag keinen Billigstrom. Bei uns strampeln sich hochqualifizierte Rechtsanwälte ab. ;-)
  9. 9
    Ö-buff says:

    >hochqualifizierte Rechtsanwälte

    Fachanwälte für Energieumwandlung?

  10. 10
    Das Ich says:

    Völlig Überdimensioniert wür die 3 Wordbriefchen am Tag…Oder ist es auch mal ein DivX-Beweisfilmchen einer Überwachungskamera das das letzte aus dem Rechner rausquält;-)

    Oder zocken Sie????

  11. 11
    Ben says:

    Mein neuer Blechtrottel ist auch so ähnlich ausgestattet – ich hoffe, Ihrer hat nicht viel mehr als 300 Ocken gekostete?

  12. 12
    Karl says:

    Verlustleistung als Ersatz für einen Kohleofen?

  13. 13
    C.J. says:

    @whocares: Ich hoffe doch, dass die CPU auf einem passenden und angemessenen Board montiert wurde. Alleine schon aus dem Interesse, dass der Rechner läuft. ;-)
    Und was ist daran puristisch, wenn man wegen nicht auf falschen Geiz hereinfallen und nicht am falschen Ende sparen möchte? Immerhin ist der verbaute Speicher um über 20 Prozent langsamer als ein angemessener Speicherausbau, was sich auch spürbar auf die Gesamtleistung des System auswirken wird.
    Und wie viel wurde gespart? 40 EUR? Wahnsinn!

  14. 14
    Scharnold Warzenegger says:

    Ein 4-Kern Prozessor im Büro? Wer hat denn den Unsinn verzapft? Vier Prozessorkerne werden allenfalls beim transkodieren von Filmen benötigt oder wenn man beim Schach einen Weltmeister schlagen will. Im Büro ist das ein völlig unnötiger Stromverbrauch.

    Und die „dicke“ Grafikkarte macht im Büro auch nur Sinn, wenn man zwei Monitore digital anschließen möchte. Oder zocken Sie während der Arbeitszeit?

  15. 15
    whocares says:

    @C.J.: Auch die X4 bekommt man ohne weiteres auf jedem AM2-Board ans Rennen, wenn die BIOS-Unterstützung da ist (ich gebe zu, da kann es je nach Hersteller mal klemmen). Die Bedeutung der Speichergeschwindigkeit wird allerdings regelmäßig weit überschätzt – wenn die CPU tatsächlich 20% schneller auf den Speicher zugreifen könnte (das schon absichtlich im Konditional), berührt das die über-alles-Performance in aller Regel um ca. 2-5% (je nach Lastprofil) und ist schlicht und einfach nicht spürbar in der täglichen Arbeit – dieser minimale Performance-Gewinn geht ja schon fast im Rauschen von Benchmarks unter. Da würde ich die 40,- doch eher für eine größere und/oder schnellere Platte hinlegen, oder vielleicht sogar, gerade wenn ich nicht mit extrem großen Datenmengen hantiere, statt einer regulären Platte eine (kleinere) SSD verbauen – da kommt in der Praxis deutlich mehr Bumms für’s Geld.

  16. 16
    C.J. says:

    @whocares
    Ich finde nirgends Angaben zu dem verbauten Board. Aber vielleicht übersehe ich hier etwas.
    Ich sehe noch immer keinen Grund, einen zu langsam getakteten Speicher zu verbauen. Die geringe Ersparnis ist kein Argument.
    Erst preisen die Händler die super tollen schnellen Rechner an, dann bremsen sie sie mit langsamen Speicher aus, nur um ihren Gewinn zu maximieren. Das ist in meinen Augen Beschiss am Kunden.

  17. 17
    whocares says:

    @c.j.: Erkennbar an der Speicherart: DDR2=AM2/AM2+, DDR3=AM3-Board. Das AM3-Geraffel kostet aber nicht nur Aufpreis für DDR3-Speicher, auch die Boards sind deutlich teurer.

    Ob das nun „Beschiss am Kunden“ ist, hängt von den Umständen ab. Wenn ich z.B. als Sysbuilder ein vorgegebenes Budget habe, ist dem Kunden denn mehr gedient, wenn ich mit aller Gewalt DDR3 verbaue, aber dann eine lahmere CPU oder on-Board-Grafik nehmen muß, weil ich ansonsten die Preisgrenze sprenge?

    Und noch mal: Das hier ist Jammern auf hohem Niveau – gerade in Zeiten, wo es Rechneranbieter immer noch nicht hinbekommen, wenigstens mal AHCI oder sinnvolle Energiesparmodi ein-/freizuschalten, und das kostet wirklich nur ein paar Tastendrücke.