Protest? Aber immer! Für Protest und Widerstand gibt es in Kreuzberg immer Gründe. Behördenhandeln ist verdächtig. Ob Bürobauten gebaut oder Bäume gefällt werden – darüber haben hier nicht irgendwelche Politiker zu entscheiden. In Kreuzberg entscheidet das Volk.
Und das Volk findet immer einen Weg, denen im Rathaus oder im Senat das Kreuzberger Verständnis von Basisdemokratie und Bürgerbeteiligung nahezubringen. Bethanien, McDonald’s, Mediaspree, Bäume am Luisenstädtischen Kanal, eine Privatschule im Bergmannstraßenkiez, die „Subway“-Filiale an der Schlesischen Straße – immer gibt es Gründe für Protest und Widerstand, und genug Leute dafür. Irgendeiner rebelliert immer in Kreuzberg, irgendwas wird immer bekämpft.
Quelle: Werner van Bebber im Tagesspiegel
REVOLUTION! Jawoll. Kreuzberger sind eben keine Wilmersdorfer Witwen. ;-)
Danke an Helga für den link.
Gabs da nicht auch mal ne Geschichte wo Mc Donalds die Segel streifen musste? *g*
ah mist … Mc Donalds hab ich überlesen … Meldung an den Maschinenraum: Kommentare bearbeiten wieder aktivieren!
Ansonsten weiter gegen die Großkapitalisten ;)
Naja, die Geschichte ging irgendwie anders aus.
Revolution? Aber ja! Aber bitte leise und ordentlich.
#k.