Kein Bock auf U-Haft

Schaffhausener Loch

In der Nacht auf Mittwoch ist ein Untersuchungshäftling auf spektakuläre Weise aus dem Schaffhausener Gefängnis Beckenstube geflohen: Wahrscheinlich mit Möbelteilen hat er unbemerkt ein Loch in die Gefängnismauer geschlagen. Bemerkt wurde das erst, als der Flüchtige schon über alle Berge war.

Quelle: ka-news.de

Danke an doppelfish für den Hinweis auf das Loch. crh

Dieser Beitrag wurde unter Knast veröffentlicht.

3 Antworten auf Kein Bock auf U-Haft

  1. 1
    ben says:

    Das Loch scheint recht klein -> vorher Hungerstreik?

  2. 2

    Tja, so etwas kommt vor, wenn auch eher selten.

    Ich habe zum Thema „Flucht aus JVAs“ gerade hier einen Beitrag aus der Perspektive des Eingeweihten geschrieben:

    —> http://knastgeschichten.kn.ohost.de/2009/06/ausgebuxt

    Vollzugsteilnehmer

  3. 3

    […] schreibt der Vollzugsteilnehmer, ein ehemaliger Strafgefangener, in seinem lesenswerten Weblog “Knastgeschichten” und reagiert damit auf meinen Beitrag zum Schaffhausener Loch. […]