Sarkasmus vom Amt

meldung

Gut, ich gebe zu, der Witz ist nicht auf den ersten Blick zu erkennen

Dieser Beitrag wurde unter Allgemeines (Kanzlei) veröffentlicht.

12 Antworten auf Sarkasmus vom Amt

  1. 1
    shabazz says:

    Gemeinde:Alleinige Wohnung?

  2. 2
    holgi says:

    Datt is’n Knast. Tante goggel macht’s möglich.

    Aber ist der für länger verknackt, so dass er seine Wohnung „draußen“ aufgegeben hat – oder hatte er keine – oder wie?

  3. 3
    alex says:

    Duben ist der Frauenknast von Brandenburg.

    Es gibt da aber auch ein paar Männer mit längerfristigem „Alleinwohnsitz“ ;-)

  4. 4

    Yep.

    Von Ein-Zug ist bei einer Ein-Lieferung nach der Verhaftung nicht zu reden. Auch nicht von einer Wohnung, sondern von einer Zelle.

    Aber dafür gibt es noch keine Formblätter.

  5. 5
    egal says:

    Es gibt einen ganz einfachen Grund, warum man einen solch unfreiwilligen Wohnsitz plötzlich bekommt (mal abgesehen vom Strafurteil):

    Gemeinden erhalten bestimmte Geldmittel abhängig von ihrer Einwohnerzahl. Insassen sind auch Teil der Gemeinde und bringen Kohle ein.

    Vermutlich sind deswegen die Gefängnisse immer in der Pampa. Habe schon mehrere Gefängnisstandorte (dienstlich wohlbemerkt) besuchen können. Die Gemeinden sehen im Vergleich zu den Nachbargemeinden immer recht „frisch“ aus. ;-)

  6. 6
    corax says:

    Bald gibts bei uns auch 2,5 Millionen Gründe solch einen Wohnsitz zu bekommen.

    Ich frag mich warum das in den lawblogs noch nicht die große Runde gemacht hat, ist doch schon über zwei Tage alt.

    Weil? Kann hier nicht passieren? Harharharharröchelhust

  7. 7
    egal says:

    Dieser „fefe“ ist mit trollartigen Sprache leider nur schwer lesbar…

  8. 8
    doppelfish says:

    Corax: Meintest Du vielleicht den hier? Gut, ist nur ein einziger …

  9. 9
    corax says:

    @ egal

    In ihrem Satz fehlt glaub ich was. ;-)
    Der Fefe mag komisch klingen, aber er ist kein Troll, weil ich ihn bislang nur in seinem eigenen Revier angetroffen habe. Das Blaue bei ihm sind sogenannte „Hyperlinks“ die zur Originalquelle führen und das in der Mitte das ist ein sogennanntes Zitat und falls das schwer lesbar sein sollte könnte das daran liegen dassdas in einer fremden Sprache, dem sogenanntem „Englisch“ geschrieben ist.

    Im Kern geht es dort darum, dass aus Kostengründen die JVAs privatisiert wurden und anschließend die Eigentümer die „unabhängigen Richter“ mit wertvollen Zellulosebarren bestochen haben, damit diese dann für eine Vollbelegung sorgen unabhängig vom jeweiligen Tatvorwurf.

    @doppelfish

    „Internetzensur“ „Folgen privater Knäste“ verwechselt?
    Kein Ritalin mehr bekommen? ;-)

  10. 10
    corax says:

    Und ich tausche gerne „n“s gegen Leerzeichen und Kommatas.

  11. 11
    Badenserbub says:

    Hatte lange keinen Fall mehr – aber mein Hinterkopf sagt mir, dass die JVA-Insassen keine Meldepflicht haben.
    Da spielt AFAIK der Resozialisierungsgedanke eine Rolle – die alten Meldeanschriften bekomme ich ja nicht wieder weg…

  12. 12
    Lord says:

    So weit mir bekannt, wird man von vielen JVA’s gerne mal zwangsumgemeldet, egal ob man draußen ein Auto o.ä. hat; z.B. in Bayerm und Sachsen.
    Und da die Mehrzahl der Gefangenen spätestens 6 Monate nach Haftantritt eh ihre Wohnung verlieren, weil das Amt maximal so lange bezahlt MÜSSEN sie ja irgendwo gemeldet sein.

    Hab zu viele Persos mit Meldeanschriften auf Knäste gesehen…..