Unseriöser Kaffeesatz bei Heise

Konkret verfolgt die Staatsanwaltschaft massenhaft Fälle, bei denen Websurfer Abo-Rechnungen bekommen haben und glaubhaft versichern, niemals die Adressdateneingaben bestätigt zu haben.

Quelle: heise

Na, und? Das ergibt nicht zwingend den Schluß, daß die „Adressdateneingaben“ durch den Betreiber der Seite vorgenommen wurden.

Offensichtlich vermutet die Staatsanwaltschaft aber,

Ja, und? Solche Einleitungen werden dann oft vorgesetzt mit völlig substanzlosen Mutmaßungen, die dazu dienen, Stimmung zu machen (und die Werbeeinahmen der Verbreiter dieser Kaffeesatzleserei zu erhöhen).

Seriöse Berichterstattung geht anders, liebe Heise-„Journalisten“; ganz anders.

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4 Antworten auf Unseriöser Kaffeesatz bei Heise

  1. 1
    Mathew says:

    Heise ist nur Verlagsunternehmen. Die Beiträge werden meist von unabhängigen Redakteuren geschrieben (einen kenne ich). In dem Falle scheint es einer von der Zeitschrift ct zu sein: (hob/c’t). Die Kritik sollte besser an den Redakteur gehen. Die Artikel werden nicht rezensiert.

    Und Werbung? Firefox + Adblock plus = keine Werbung zu sehen :-).

    Und wozu die Aufregung? Was da so alles in der taz steht, die hier öfters zitiert wird… Das ist eben Journalismus.

  2. 2

    Werbung bei heise.de? Hab ich dank Adblock+ ebenfalls noch nie gesehen. :)

  3. 3
    Das Ich says:

    Hallo Herr Schwartmann…endlich mal ein Gesicht aus Köln hier…;-)

    Grüsse!!!

  4. 4

    […] Kaffeesatz bei Heise? 13. März 2009 Posted by eborn in Medien. trackback Dieser Jurist greift Heise an, in der er dem Verlag unseriöse Berichterstattung in Verbindung mit der Meldung […]