Monatsarchive: Oktober 2010

So geht’s natürlich auch

Der Mieter einer Altbauwohnung in einem Neuköllner Mehrfamilienhaus informierte die Hausverwaltung. Die Haustür lasse sich von innen nicht mehr abschließen. Allerdings funktioniere das Abschließen noch ganz gut von außen. Sein erfolgloser Versuch, dann die Tür von innen wieder aufzuschließen, weckte sein Problembewußtsein.

Die Hausverwaltung reagierte nach drei, vier Tagen. Und schickte einen Handwerker vorbei:

Perfekt! Jetzt läßt sich die Tür auch von außen nicht mehr abschließen.

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Miete für das Ersatzteil

Also, es soll an einem defekten Speedport 221 liegen. Sicher ist man sich bei der Telekom aber nicht. Deswegen schickte man mir den Speedport 920 V als Ersatz. Nun zahle ich Miete für diesen Austauschteil …

Vollständiger Beitrag auf „Probleme mit der Telekom„.

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Probleme mit der Telekom

Meinen leidvollen Erfahrungen mit den Versuchen der Telekom, uns einen stabilen DSL-Anschluß zu verschaffen, habe ich nun ein eigenes Weblog verschafft: http://telekomproblem.wordpress.com/

Der aktuelle Beitrag dort handelt von meinem Versuch, einen angelieferten neuen Speedport anzuschließen. Da ich aber nur ein kleiner Strafverteidiger ohne ingenieurwissenschaftliche Zusatzausbildung bin, klappte das natürlich nicht.

Aber eigentlich bezahle ich dafür, daß mir die Telekom einen soliden Anschluß zur Verfügung stellt und nicht dafür, daß ich den Anschluß repariere.

To be continued …

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Ersatzzustellung

Die Staatsanwaltschaft Neuruppin schickt mir drei dicke Bände einer Akte, die unter anderem ein nicht rechtskräftiges Urteil gegen meinen Mandanten enthält. Ich brauche diese Akten dringend, weil ich eine Revision begründen möchte.

Mit dem Versand beauftragt die Staatsanwaltschaft die „DPD Geopost“ in Wustermark. Auf den wohl üblichen Wegen kommt das Aktenpaket dann nach Berlin, wo es dann von der „DPD Zeitfracht“ an uns ausgeliefert werden soll.

Der Zusteller hatte aber wohl am Abend des 29.09.10 nicht mehr so die richtige Energie, die zwei Treppen zu uns hoch zu laufen. Statt dessen gibt er das Paket irgendwo in der Nachbarschaft ab, vielleicht weil er dort sowieso noch ein (anderes) Paket ausliefern möchte.

Es könnte eine schlaue Idee sein, wenn sich die Herrschaften dieses DPD Paketdienstes mal ein paar Gedanken über den Begriff „Zuverlässigkeit“ machen würden. Denn es kann sicher nicht schaden, wenn man als Absender darauf vertrauen kann, daß die Sendung auch beim Empfänger ankommt.

Ich hoffe, daß die Verantwortlichen bei der Justiz in Neuruppin sich diesen Gedanken anschließen werden.

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