… ist es durchaus üblich, dass nach mehrtägigen Alkoholexzessen der ein oder andere auf der Strecke bleibt: Totschlag und Vergewaltigung gelten hier als Kollateralschäden des für Veranstalter und Gastronomen rentablen Volksvergnügens. Wer das Risiko nicht eingehen möchte, hält sich fern – so wie viele Münchner Bürger inzwischen dem Oktoberfest fernbleiben.
meint Ambros Waibel, Redakteur im Meinungsressort der taz.
Bild: Björn Rauscher / pixelio.de
aehm, der Link geht zum Brunner-Prozess?!
Ja. Und? crh
und zum Thema: Verwundert’s da noch, dass Fotografen, die sich 2009 auf’m O-Fest akkreditierten, keine Betrunkenen fotografieren durften *lol* – ja, nee, is‘ klar…
btw: Erster ;)
Ne, nur zweiter. ;-) crh
… Du aber wieder mitten drin! ??? …