Die Polizei digitalisieren

Genauso wie es immer noch Rechtsanwälte gibt, die mit Schreibmaschine, Kohle- und „Butterbrotspapier“ arbeiten, gibt es noch Polizeibehörden, die die Überwachung der Bürger auf VHS-Kassetten speichern.

Da unsere Kanzlei eben keine Videothek ist, müssen wir die Bänder digitalisieren. Unser alter Pinnacle-Konverter lief aber nicht mehr unter Win 7/64 auf dem neuen Rechner, deswegen mußte was Neues her:

Die Kritik des Video-Freaks redmonk78

… der Ton klingt beim digitalisieren dumpfer, als wenn ich die externe Quelle direkt an meine Soundkarte anschließe …

mag berechtigt sein, aber wir hören in der Kanzlei keine Klassik-Konzerte über den PC-Lautsprecher. Und für die Zwiegespräche der Funkwagenbesatzung während einer Verfolgungsfahrt reicht es allemal.

Danke an Gisbert Stückgen für die Auswahl und Installation.

Dieser Beitrag wurde unter In eigener Sache, Polizei veröffentlicht.

3 Antworten auf Die Polizei digitalisieren

  1. 1
    Pandur2000 says:

    Trotzdem: Die Kritik ist angemessen. Das Produkt sollte die Tonqualität nicht kaputt-komprimieren, auch wenn SIE die Funktion nicht in der „besten“ Qualität benötigen.

  2. 2

    […] beschäftigt man sich hier. 6. Mit der Digitalisierung der Polizei beschäftigt man sich hier. 7. Die Geldstrafenhöhe für Oberbürgermeister, hier. 8. Und auch immer wieder […]

  3. 3

    […] eine Anwaltskanzlei für ein Museum hält. Vielleicht hätte mich allerdings ein kürzlicher Blog-Eintrag des Kollegen Hoenig vorwarnen […]