So sah es aus, am Donnerstag um 11:19 Uhr:
Wenigstens gab es Wasser und Seife.
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Es muss dort super sauber gewesen sein, da ja im voraus schon geputzt wurde. Klasse Technik.
Eine evtl. Verkeimung, die Sie sich eingefangen haben könnten, liesse sich nicht mit Wasser und Seife entfernen.
Aber ich will Sie nicht beunruhigen ;-)
Das sind ja schlimmere Zustände als im schottischen Feinschmeckerrestaurant!
Unfaßbar, welch ein Hauptstadtsumpf!
Daneben! Das Klo liegt nicht in der Hauptstadt. crh
Ein klarer Fall von organisierter Kriminalität! Haben Sie die Sauerei schon zur Anzeige gebracht?
@Kampfschmuser:
Donnerstag != Mittwoch
Ich versteh den Witz irgendwie nicht? Es sind zwei Kontrollen ausgefallen, evtl. ist ja auch die betreff. Person krank?
1. Es sind drei (!) Reinigungen (!) ausgefallen.
2. Sie haben das Klo nicht gesehen.
3. Es besteht das Risiko, das weitere Personen krank werden.
Haben Sie den Witz jetzt verstanden? crh
Ist denn tatsächlich zu besorgen, daß Juristen innerhalb von 24h – oder wahrscheinlich eher höchsten 8h – das stille Örtchen dermaßen verschmutzen, daß eine weitere Nutzung unzumutbar wird?
Dieses Klo ist bestimmt für das gemeine Volk. Die „Juristen“, jedenfalls die beim Gericht beschäftigten, entleeren sich auf nicht-öffentlich zugänglichen Aborten. Wie es dort aussieht, weiß ich nicht. crh
Schließlich wird die Hauptarbeit doch im Gerichtssaal erledigt, nicht in cloaca.
Zum Einen hätte „Stilleörtchenbesucher“ die 3 ausgefallenen Termine mit einem Strich versehen können um ein nachträgliches Unterschreiben zu verhindern.
Zum Anderen steht auf dem Zettel eindeutig nur „Die Sauberkeit wurde überprüft“ – eine wie und wann auch immer stattfindende Reinigung wird nicht erwähnt.
Der/die Prüfer/in schaut also mal vorbei, prüft, stellt bei der Prüfung einen saumäßigen Zustand fest, beurkundet mit seiner Unterschrift die Prüfung und geht wieder.
Gerade am Gericht sollte man Aushänge doch wohl wörtlich nehmen.
Das ist wie mit den Parkscheiben, die angefangene Stunde zählt voll ;)