Getanzte Integration – ohne Kopftücher

Party

Mehr als 4 800 Menschen aus 70 Nationen machten beim Umzug mit, …

Etwa eine Millionen Besucher waren am Sonntag laut Veranstaltern in Kreuzberg unterwegs, etwa 750 000 beim Karnevalsumzug, weitere 250 000 beim Straßenfest auf dem Blücherplatz.

… sie sahen verzierte Wagen, spanische Flamencotänzer, Sambatänzerinnen, als Dämonen verkleidete Akrobaten auf Stelzen, etliche Volkstänze etwa aus Peru, Kamerun, Bolivien, Ghana und Thailand.

berichtete die Berliner Zeitung über den Karneval der Kulturen.

In den gut drei Stunden, in denen wir das Fest am Sonntagabend besucht haben, haben wir die für Kreuzberg typischen Kopftücher muslimischer Frauen nicht gesehen. Was ist das?

Foto: dpa

Dieser Beitrag wurde unter Kreuzberg, Politisches veröffentlicht.

3 Antworten auf Getanzte Integration – ohne Kopftücher

  1. 1
    Andi says:

    Freizügigkeit, Offenheit und Toleranz zählen nicht unbedingt zu den Kernkompetenzen gläubiger Muslime.
    Und die Frauen haben bei so etwas erst recht zu Hause zu bleiben…

  2. 2
    Hugo says:

    Meiner Erfahrung nach verläßt alles, was nicht deutsch in mindestens der 5 Generation ist fluchtartig Kreuzberg, wenn der „Karneval der Kulturen“ ansteht.

    Dagegen ist jeder Dackelklub in Wilmersdorf Multikulti pur. Ausgenommen sind natürlich Professionelle, also v.a. Imbißbesitzer. Im Ergebnis tanzen dann angestrengt irgendwelche deutschen Mitt-40erInnen, gerne zugereist aus Schwaben und im Prenzl.Berg ansässig, mit gequälter Mine zu mehr oder weniger heißen Sambarythmen und fühlen sich aber sowatt von politisch korrekt.

  3. 3
    Südi says:

    Jetzt werden wieder die Schwaben (aus Prenzlauer Berg) erwähnt… Scheint eine Motivation zu geben, gegen Pornohippieschwaben zu texten. Aber sowatt von politisch korrekt… ;)
    Karneval der Kulturen, mit den Schwaben. Ich werd mal den Stuttgarter Landtag um das Sponsoring bitten!