Fundstück auf der Website eines Kollegen:
Kein schlechter Marketing-Gedanke, nachdem das Bundesministerium für Post und Telekommunikation das eMail-Porto eingeführt hat und die eMails nicht mehr sofort, sondern erst nach Eingang einer schriftlichen Zahlungsbestätigung versandt werden.
Wir prüfen derzeit, ob auch wir unseren Mandanten die Möglichkeit einräumen können, uns kostenlos eine eMail schreiben zu können.
das widerspricht dem alten sprichwort:
was nix koscht das taugt nix. :-)
Auszug aus der verlinkten Seite: „Besonders die Staatseinnahmen durch die Mehrwertsteuer litten“
Aha, wieviel Umsatzsteuereinnahmen kann man denn aus steuerfreien Umsätzen (§4 Nr. 11b) so generieren?
Daher noch ein Auszug: „01.04.2010“.
Und schon ist die Geschichte wieder rund :-)
Ist der Blogbetreiber hier wirklich hereingefallen?
Anders gefragt: Seit wann verstehen Juristen Spaß? ;-))
Juristen verstehen deshalb kein Spass…
Ein Mann kommt in einen Hirnladen, um sich Hirn fürs Nachtessen zu kaufen. Er sieht auf einem Schild, dass Hirn von verschiedenen Berufen erhältlich ist. Er fragt den Metzger: „Wie viel kostet Ingenieur-Hirn?“ – „8 Franken für 100 gr.“ – „Wie viel kostet Arzt-Hirn?“ – „12 Franken für 100 gr.“ – „Wie viel kostet Juristen-Hirn?“ – „500 Franken für 1gr.“ – „500 Franken für 1gr.! Was macht denn Juristen-Hirn so teuer?“ – „Was glauben Sie denn, wie viele Juristen man schlachten muss, um 1gr. Hirn zu erhalten?“
Also die E-Mails an Ihre Kanzlei sind wirklich überteuert…