Ermittlungsakten, in denen sich Berichte von Polizeibeamten befinden, sind immer wieder ein Quell der Freude. Nun habe ich schon wieder ein neues Wort gelernt:
Klaugut. Das kann man aber auch schnell mal mistverstehen.
Ermittlungsakten, in denen sich Berichte von Polizeibeamten befinden, sind immer wieder ein Quell der Freude. Nun habe ich schon wieder ein neues Wort gelernt:
Klaugut. Das kann man aber auch schnell mal mistverstehen.
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Ich kenne da Familien, in denen würde man darüber nachdenken, den jüngsten Sohn so zu nennen – zumindest als zweiten Vornamen. Paul KG Meier – oder so.
Ich stelle fest, ein tierlieber Mandant, der auch bei der Arbeit noch an Hund und Katz denkt.
Jedenfalls besser als „Frollein“.
Sieht für mich ob der 2 Unterstreichungen nach „Klau gut“ aus. Eine Aufforderung?
Das Redbull verkauft er und den Rest verbraucht er selbst?
Die Redbull sollten die nötige Energie für eine etwaige Flucht liefern…
Hätte ihn die Verkäuferin erwischt, wäre er womöglich zum Raub(b)esser geworden und Sie nun Pflichtverteidiger
ich kann mir bildlich vorstellen, wie der Polizeibeamte da saß und überlegte:
„Wie sag ich’s:
Diebesrat?
Stehlsache?
Langfingerding?
Ah, ich weiss es: Klaugut!“
:-)
Wurde das Zeug sicher- und kühlgestellt? Oder gleich vor Ort konsumiert?
Das ist einfach nur umgangssprachlich für „Stehlgut“ ;-)
oder die Liste stammt vom „beklauten“