Polizeiliche Wortschöpfung

Ermittlungsakten, in denen sich Berichte von Polizeibeamten befinden, sind immer wieder ein Quell der Freude. Nun habe ich schon wieder ein neues Wort gelernt:

Klaugut. Das kann man aber auch schnell mal mistverstehen.

Dieser Beitrag wurde unter Polizei veröffentlicht.

11 Antworten auf Polizeiliche Wortschöpfung

  1. 1

    Ich kenne da Familien, in denen würde man darüber nachdenken, den jüngsten Sohn so zu nennen – zumindest als zweiten Vornamen. Paul KG Meier – oder so.

  2. 2

    Ich stelle fest, ein tierlieber Mandant, der auch bei der Arbeit noch an Hund und Katz denkt.

  3. 3
    eborn says:

    Jedenfalls besser als „Frollein“.

  4. 4
    Pandur2000 says:

    Sieht für mich ob der 2 Unterstreichungen nach „Klau gut“ aus. Eine Aufforderung?

  5. 5
    Lord says:

    Das Redbull verkauft er und den Rest verbraucht er selbst?

  6. 6
    Yamakazi says:

    Die Redbull sollten die nötige Energie für eine etwaige Flucht liefern…

  7. 7
    Burschel says:

    Hätte ihn die Verkäuferin erwischt, wäre er womöglich zum Raub(b)esser geworden und Sie nun Pflichtverteidiger

  8. 8
    Jan says:

    ich kann mir bildlich vorstellen, wie der Polizeibeamte da saß und überlegte:
    „Wie sag ich’s:
    Diebesrat?
    Stehlsache?
    Langfingerding?
    Ah, ich weiss es: Klaugut!“
    :-)

  9. 9
    doppelfish says:

    Wurde das Zeug sicher- und kühlgestellt? Oder gleich vor Ort konsumiert?

  10. 10
    BV says:

    Das ist einfach nur umgangssprachlich für „Stehlgut“ ;-)

  11. 11
    gulliver says:

    oder die Liste stammt vom „beklauten“