Es hat nicht lange gedauert … jetzt ist das Ding fast voll:
Da werden jetzt wohl vier neue Platten fällig. :-(
Es hat nicht lange gedauert … jetzt ist das Ding fast voll:
Da werden jetzt wohl vier neue Platten fällig. :-(
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Oder aufräumen. Oder Komprimieren. Oder Auslagern. Oder oder oder…
Ich hoffe, zu dem Backup-Konzept gehört nicht nur eine Terrastation.
250GB-Platten sind aber auch schon ne weile nicht mehr das Maß der Dinge, was Kapazität angeht.
Allerdings hoffe ich auch, dass es ein Backup-Konzept gibt … denn wie wir alle wissen ist RAID != Backup:
192.168.
Wer errät die nächsten zwei supergeheimen Bytes?
192.168.0.x
;)
Ansonsten: Bei 750gb müsste doch aufräumen satt helfen. Vielleicht lungern auch tonnenweise MP3s und Videos drauf rum. ;)
Empfehlenswert für das Auffinden von fetten Verzeichnissen:
Spacesniffer (http://www.uderzo.it/main_products/space_sniffer/“
Kostenloses Tool und es schafft sofort eine Übersicht.
@Kampfschmuser:
Das geht in diesem Fall schlicht mit „dir *.* /s /x“, dann kann man den Dateien persönlich „Guten Tag“ sagen:
Aber trotzdem Danke für den Hinweis.
Die Kiste beinhaltet die Daten von 5 kompletten Generationen unseres Backups plus einmal sechs Diffenzen. Da kommen jetzt vier neue Terrabyte-Platten rein und gut ist. Für die nächsten paar Monate. :-)
@ Adminblogger:
Danke für das putzige Filmchen.
Das Platzproblem ist in einer Kiste entstanden, auf der unsere Backups gespeichert werden.
Der File-Server – ebenfalls mit RAID-System – hat noch reichlich Platz.
Und Platz haben wir auch noch auf den mobilen Festplatten, auf denen ich jeweils das aktuelle Backup außerhalb der Kanzlei lagere.
Ja, und TrueCrypt 6.3a kennen wir hier auch. ;-)
Still any suggestions so far?
@Hoenig
Bei 163 Dateien ist es ja noch sehr übersichtlich, ansonsten quirlt der Bildschirm schnell über. ;)
Der Spacesniffer bereitet es einem grafisch auf. Ein Blick und man sieht/findet gleich die byteträchtigen Schweinereien.
Zum Ermitteln von Ordnergrößen nehme ich gerne Foldersze her. Ist kostenlos und steht unter GNU. Dann sieht man im Dateiexplorer schon, welcher Folder wie viel Platz belegt. Man sollte den Dienst jedoch nur dann aktivieren, wenn man ihn auch wirklich benötigt. Der frisst etwas Perfomance.