In Britz blitzt es bald unsichtbar. Am Montag beginnt in Berlins längsten Autobahntunnel die Montage von zwölf so genannten Schwarz-Blitzern. Voraussichtlich Ende April soll die Anlage in Betrieb gehen, wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung am Sonnabend bestätigte.
berichtet die Berliner Morgenpost.
Spannend finde ich diesen Hinweis:
Anders als bei Radar-Überwachungen in Deutschland üblich, wird im Tunnel Britz auch von hinten fotografiert. Damit können erstmals auch Motorradfahrer zur Kasse gebeten werden.
Wenn dann kein zweites Foto von vorn geschossen wird, gibt das aber nichts mit der Ermittlung des Motorrad- und Auto-Fahrers, wenn der über das Kennzeichen ermittelte Halter ihn nicht verrät. Dann sind wir maximal wieder beim stumpfen Schwert namens Fahrtenbuchauflage. Damit schreckt man aber allenfalls die Sensibelchen unter den Verkehrsteilnehmern ab. Ernsthafte Fahrer schreiben lieber als daß sie laufen.
Ich freue mich auf die neuen Mandate … ;-)
Wir brauchen dringend eine Halterhaftung.
Wer sein Fahrzeug verleiht weiß auch an wen. Und wer sich nicht erinnern will, der soll halt selbst zahlen.
Genau. Bußgelder und Rechtsmittel sollten auch abgeschafft werden. Am besten sofort vom Konto des potentiellen Rasers abbuchen. Gerichte braucht man eigentlich auch nicht. Kostet doch nur unnötig Zeit. Schuldig ist schließlich schuldig. Das kann ja die Polizei an Ort und Stelle machen… ;)
Das Geschreibe von Akte ist doch nur Polemik.
In den Niederlanden funktioniert es genauso wie as (# 1) schreibt – Halterhaftung.
Der – wesentlich heftigere als in D – Bußgeldbescheid kommt und wird vom Halter bezahlt. Aus die Maus.
Ist der Bescheid nicht in Ordnung kann man selbstverständlich Widerspruch einlegen. Selbst ich als Deutscher habe in NL schon erfolgreich Widerspruch eingelegt, leider bei zwei anderen Gelegenheiten (zu Recht) auch schon zahlen müssen.
Und die Niederländer fühlen sich trotzdem nicht in einem Unrechtsstaat – es werden nämlich alle gleich behandelt und es gibt sogar Gerichte und Verhandlungen mit richtigen Rechtsanwälten.
Bei Parkverstößen funktioniert es in D doch übrigens auch mit der Halterhaftung.
…um noch ein bißchen Polemik beizusteuern: Die Aufrüstung auf Stealth – Systeme um den nachfolgenden Verkehr NICHT vor der Abzocke zu warnen, ist vielleicht die materialistischste Perversion der Rechtsstaatlichkeit.
Wenn da „auch“ steht, dürfte doch eigentlich klar sein, dass von vorn und hinten fotografiert wird.
Da werden bestimmt die Verkaufszahlen für getönte/verspiegelte Visiere in die Höhe schnellen.
Bisschen Polemik muss doch schließlich auch sein. Wieso sollte der Halter denn haften? Dass solche System wie in den Niederlanden und Österreich (hier wird nur von hinten geblitzt) existieren, ist mir schon klar, aber welchen Vorteil bringt es? Warum sollte ich zahlen, wenn ich mich nach 5-6 Wochen wirklich nicht erinnern kann wer gefahren ist? Es könnte doch sein, dass nicht ich sondern Person X gefahren ist. Ohne Fahrtenbuch kann man soetwas nicht feststellen. Oder gibt es hier jemanden, der sich noch nach so langer Zeit erinnern kann, ob er wirklich gefahren ist? Wenn ja, bitte Hand hoch.
@akte: > Wieso sollte der Halter denn haften?
Wieso denn nicht? Wenn ein Familienmitglied fährt, dann bleibt der Bescheid eh in der Familie. MEINE Fahrzeuge werden von miemand sonst gefahren, und wenn doch, dann schreibe ich es mir eben auf. Dann führt man eben vorausschauend Fahrten- bzw. Verleihbuch. Ich zahle doch nicht für die OWis anderer Leute! Das tun die selbst.
In den siebziger Jahren wurde auch ausschließlich von hinten geblitzt – und es hat bei mir und vielen meiner damaligen Freunde hervorragend funktioniert. Wir haben alle bezahlen müssen.
Gibt es in Österreich und den Niederlanden eigentlich Autovermietungen?
Muss ja ein verlustreiches Geschäftsmodell sein, wenn die Mieter der Fahrzeuge auf der Strasse die Sau rauslassen können und der Autovermieter (als Halter) zahlt.
gut zu wissen – halte die strecke per se für nicht ungefährlich; fahre aber meistens nachts (bzw. früh morgens um 5) dort lang, wenn ich termine in hamburg habe, und dann bin ich auch meist deutlich schneller als 60 unterwegs…
kann ich aber nachvollziehen. und wenn die dinger mit schildern angekündigt werden, kann sich eh niemand beschweren
@ halterhaftung
sehe auch das problem nicht – außer, dass crh weniger zu tun hätte ;-)
nur fahrverbote/punkte wären problematisch; aber auch hier könnte man die daumenschrauben mMn deutlich anziehen. ich fahre auch nicht immer nach vorschrift, sondern nach subjektiv eingeschätzter gefahrenlage; bisher, zum glück, immer unfallfrei und auch noch ohne punkte. aber ich habe mich noch nie über ein bußgeld beschwert und finde, dass muss man dann auch ertragen können. und das wir im vergleich zu anderen ländern im absoluten paradis leben, sollte man auch zur kenntnis nehmen – in GB (wo immerhin ALLE blitzer mit schild angekündigt werden – auch fair) gibt es beispielsweise bei baustellen kameras, die die durchschnittsgeschwindigkeit aller fahrzeuge messen – über die gesamte baustellenstrecke. allein der offen ausgesprochene gedanke würde in deutschland zur revolution führen.
und ja, wer ein auto hat, der sollte sich erinnern können, wem er es wann geliehen hat. je nach fahrzeug handelt es sich ja auch um einen signfikanten vermögenswert. und auf den sollte man schon achtgeben können…
@Akte: Ich hätte kein Problem damit, wenn ich die Möglichkeit hätte – FREIWILLIG – eine Einzugsermächtigung für zum Beispiel Verwarngelder bis 50 EUR zu erteilen. Wenn der Brief kommt und ich rühre mich eine Woche nicht, einfach vom Konto abbuchen.
Der bürokratische Aufwand würde für alle Beteiligten enorm sinken.
@ Matthias #8
Es gibt auch in den NL Autovermietungen und diese notieren genauso wie in D den Zeitpunkt von Beginn und Ende der Vermietung. Einmal für die Abrechnung und zum anderen eben wegen der Knöllchen und eventuellen Unfällen mit Fahrerflucht.
Ich habe bei meinen Fahrten in NL (im Gegensatz zu D) nur ganz selten Autos erlebt, bei denen der Fahrer „die Sau rausgelassen“ hat. Da kommt beim Lkw-Überholen keiner von hinten mit 220 km/h angebrettert (generelles Tempolimit 120 km/h auf AB, oft auch nur 100 km/h).
Automatische Messung der Durchschnittsgeschwindigkeit ist 2005 auf fast allen Autobahnen in Rotterdam eingeführt wurden, bei (damals) 80 km/h.
Die Anlage überwacht an 4 Stellen in Tunnel (2 je Fahrtrichtung) alle 3 Spuren. Installiert werden pro Mautstelle Front und Heck Kameras, die Syncron auslösen. Einzelspurüberwachung mit Multiblitzen. Da wird ein ganzer Technikpark an die Wände gedübelt.
Und weil man so lieb zu den Kraftfahrern ist werden die aktiv überwachten Fahrspuren per Random Verfahren ausgewählt. Bitte unbedingt beachten: Die Anlage ist an die variable Tempoanzeige gekoppelt! Im Tunnel sind oft nur Tempo 60, oder gar 40 bei besonderen Vorfällen, erlaubt. Auch wenn absolut kein Verkehr ist, steht da oft eine 60. Hier ist mit bösen Überraschungen zu rechnen, denn wer schleicht da schon mit 60 lang?
Getönte Visiere helfen bei Blitz-Fotos kein bisschen. Das Gesicht ist, so weit es der Ausschnitt des Helms zulässt, einwandfrei zu erkennen. Probiert es einfach selber mal aus. Trotz Nummernschildblitz dürfte es weiter schwer bleiben das Geld von Motorradfahren einzutreiben. Mal sehen :)
Viele liebe Grüße nach Jena zu Robot/Jenoptik und an die liebe Ingeborg in Berlin, die uns alle nur beschützen will. Das müssen die Mutterinstinkte sein.
Erst beim Führerscheinantrag sich zur Einhaltung der geltenden Regeln erklären, dann (wenn der Lappen erst mal da ist) für sich das Recht in Anspruch nehmen, die Regeln eigenmächtig außer Kraft zu setzen und später (wenn es geblitzt hat) heulend zum Anwalt rennen. Ich stelle fest: Das sind die wahren Helden. Haltet Euch gefälligst an die Regeln, dann müsst Ihr später nicht rumjammern. Der Staat zockt niemanden ab. IHR habt Euch nicht an die Regeln gehalten … und wieviel das kostet, kann jeder schon vorher im Bußgeldkatalog nachlesen.
Wenn Euch die Gesetze in Deutschland nicht gefallen, dann wandert aus.
Schwarzlicht-Blitzer find ich okay.
Auch wenn man gerade so in die Auslösegeschwindigkeit reinrutscht, verreißen viel dabei schon fast das Lenkrad.
Und außerorts darf und wird nur an Gefahrenstellen geblitzt.
Innerorts zocken die Gemeinden/Städte gerne ab, aber wer innerorts geblitzt wird, dem gehört’s nicht anders.
Ankündigung per Schilder gehört m.E. aber bei festen Blitzern vorgeschrieben.
In Mannheim z.B. haben sie die Säule aus Wiesbaden stehen, da gibt’s auch kein Blitzlicht und die können nicht nur zur Geschwindigkeitsmessung sondern auch zur Abstandsmessung eingesetzt werden. m.E. sogar noch besser
Für die 1.4Mio€ die die Blitzeranlage gekostet hat konnte man sich nicht überwinden den Unfallschwerpunkt (ist es wirklich einer? kann ein Berliner was dazu sagen?) zu entschärfen. Nebenbei ist Infrarotlicht alles andere als harmlos doch Intensität/Daten der Blitzer sind leider nicht auffindbar im Netz.
Und wie/warum zusätzliche Kosten Schäden wett-/ungeschehen machen ist wohl auch leider nur eine typische deutsche Denkweise (ähnlich CO2-Steuer etc…).
#k.
Auf dem ganzen Berliner Stadtring gibt es Unfälle. Das der Tunnel ein Schwerpunkt sein soll kann ich auch nicht nachvollziehen. Es gab dort unbestritten Unfälle aber ebend nicht nur dort. Gerade heute steht wieder in der Zeitung das sich eine Fahrerin betrunken in Wilmersdorf auf der Autobahn überschlagen hat.
Die Punkte beim Tunnel: miese Beleuchtung die nicht oft genug gereinigt wird und defekte Lampen ersetzt werden. Einfahrt Buschkrugallee und Hermannstraße Richtung Westen. Hier kommt es immer wieder zu spontanen Spurwechseln mit Kettenreaktion nach links. Abhilfe könnte hier evt eine Sperrlinie schaffen die den Spurwechsel an den stellen verbietet.
Ansosnten sind die Spuren im Tunnel genau so breit wie der Rest des Stadtrings. Die Anlage dient nur der Geldbeschaffung für die permanent leere Stadtkasse. Der Verkehr und damit die Bürger sollen mal wieder geschröpft werden. Das geht dann mit der Parkraumbewirtschaftung in Pankow weiter, die demnächst kommt.
Es ist auch nur eine Frage der Zeit bis wir in den anderen Berliner Tunneln auch Mautstellen kriegen. Die Vertreter der Firma Robot werden sicher schon die passenden Kosten/Nutzen Analysen an den Senat weiter gereicht haben.
Natürlich nur für die Verkehrssicherheit.
Unfallschwerpunkt???
Das ich nicht lache. Ich fahre seit Jahren jeden Tag im Berufsverkehr durch den Britzer Tunnel und habe da noch nie einen Unfall gesehn.
Und ob die Leute da nun mit 100 oder mit 80 durch den Tunnel fahren wird an der Unfallstatistik auch nichts ändern. Eher wird es noch gefährlicher, weil die Autofahrer durch die erzwungene Tempoanpassung auf 80 den Abstand verrinngern.
Und warum stehen keine Warnschilder die vorm ach so gefährlichen Unfallschwerpunkt warnen? Ganz einfach, dann würden die Autofahrer ja bremsen und sich an das Tempolimit halten und es käme kein Geld in die Stadtkasse. So werden Blitzer installiert, deren Blitz man nicht sieht, aber insbesondere Touristen und Leute auf der Durchreise, ein paar Monate später böse mit Bußgeldbescheid am Briefkasten überraschen.
Aber das ist ja keine Abzocke *hust*, sondern es geht um unsere Sicherheit!
@TC
„Aber das ist ja keine Abzocke *hust*, sondern es geht um unsere Sicherheit!“
Quatsch. Auf die Blitzer wird sogar mit Schildern hingewiesen werden. Böse, böse Abzocke…
Zum Thema Halterhaftung: Finde ich super. Es vereinfacht die Bürokratie. Der Halter wird sich darauf einstellen können, indem er sich tatsächlich auch mal merkt/aufschreibt, wenn mal wer anders das heiß geliebte motorisierte Objekt fährt. Ist jetzt keine organisatorische und intellektuelle Glanzleistung, sollte zu schaffen sein. Sollte man eigentlich schon heute machen. Kratzer, zunächst unsichtbar Unfallschäden usw. Wer fleißig verleiht und sich nicht darum schert, ist selbst schuld. Im Übrigen würde solche Änderung nicht mal eben heimlich eingeführt, sondern dürfte medial recht ausführlich behandelt werden. Als Halter habe ich demzufolge die Möglichkeit, mich gedanklich auf die große Herausforderung einzustellen. Also alles hab so schlimm.
Probleme für Autovermietung? Dass ich nicht lache. Die haben nun die geringsten Probleme mit dieser Regelung, führen die doch nun wirklich Buch über die Mieter.
Alles in allem: Die vorgebrachten Argumente contra Halterhaftung sind nicht etwa echter uneigennütziger Problemschilderung geschuldet, sondern lediglich ein Vorwand, weil man Schiss hat, dass man sich nicht mehr rauswinden kann, wenn man mal wieder als notorischer Raser erwischt wird. Schlimm aber auch, wenn man zu den eigenen Fehlern stehen muss und sich für den Bruch von Rechtsnormen und Regeln, die ein Funktionieren des Straßenverkehrs gewährleisten sollen, zu verantworten hat. Eine Runde Mitleid…
Ach, und ich wurde auch schon geblitzt. Und ich sah es ein! Boah ey…
Eine Tolle Sache!
Da unser Werten Mitbürger keine Gesetze einhalten können oder nicht wollen weil sie ihre sogenante Freiheit falsch verstehen müssen diese Bürger eben anders daraufhingewiesen werden das es ein Gesetz namens „STVO“ giebt und keiner Berechtigt ist dieses Gesetz auserkraft zu setzen. Also muss ein jeder mit dem Ergebnis einer Überschreitung Leben.
Im übrigen ich bin auch kein Engel.
Sind die den schon in Betrieb??????
Wenn das keine Abzocke sein soll, warum ist dann der Tunnel auch in wenig befahrenen Zeiten auf 60 geschaltet? Davor und dahinter sind dann aber wieder 80 erlaubt. Dafür sehe ich im Berufsverkehr auch manchmal 80 im Tunnel … einen Tag später dann doch wieder 60 – zur gleichen Zeit bei gleicher Verkehrslage. So ganz sauber ist das jedenfalls nicht.
@Paule
Bullshit! Bisher wird noch nicht auf die Blitzer hingewiesen. Im Gegenteil, jetzt wurden sogar die Pylonen die einst in der Blitzerzone standen noch fein säuberlich entfernt.
Mach mal die Augen auf!
@TC
Bullshit? Dito!
Am 9.4. – dem Tag deines Kommentares – waren die Blitzer nicht mal im Testbetrieb. Mann, Mann… Grauenvoll, wie hier mit Unwissenheit geglänzt wird.
Zudem wird seit einem Monat eindeutig auf die Radarkontrolle hingewiesen. Also Augen auf…
Hallo zusammen,
wenn der Staat 1.4 Mio investiert um zu blitzen muss man sich zum einen schon mal fragen, was da 1.4 Mios kostet ?? Also nen bisschen Elektronik und paar Kästen und Kameras. Das kommt mir schon mal sehr komisch vor. Das ist aus meiner Sicht ganz klar der Schulterschluß zwischen dubiosen Anbietern, die den Staat überrreden zusammen ein klasse Geschäft zu machen. Ich selbst muß jeden Freitag durch den Tunnel. Man traut sich da kaum noch durch, da man die Augen mehr auf der Tachonadel hat, als auf der Straße. Vorher 80 km/h im Tunnel plötzlich absurd langsame 60 km/h !! Man merkt dass die Autofahrer deutlich verunsichert sind. Vor dem Tunnel bildet sich neuerdings permanent ein Stau.
Eben höre ich im Radio, dass die Berliner Autofahrer immer rücksichtsloser werden. Allein im Tunnel lösten die Kameras 7120 in den ersten 3 Tagen aus.
Gratuliere: Die Kasse brummt !
ROI in nur 3 Monaten !!
Meine Erfahrung nach 20 Jahren Berlin: Noch nie wurde so langsam gefahren wie derzeit.
Da muss man sich als „Anbieter“ eben immer wieder was Neues einfallen lassen.
Also ich sehe in der Tunnelüberwachung ganz klar eine erneute Aufrüstung gegen die Autofahrer. In den letzten Jahren bin ich dank hoher Disziplin zwei mal mit geringer Überschreitung geblitzt worden. In beiden Fällen waren das abstruse Konstrukte und keineswegs Unfallschwerpunkte.
(40 km/h auf dem Autobahnzubringer etc.)
Es muß Geld rein um den Polizeiapparat ausbauen zu können.
Es gibt dann ganz klar Korelationen: Vor ca. 3 Jahren streikten erst die Polizisten für mehr Geld und Personal in Berlin. Einige Monate später wurde angkündigt, den Bußgeldkatalog um runde 30% zu erhöhen. Natürlich um die Raser zu bremsen und die Sicherheit wieder herzustellen. Hahaha – Man wo lebt Ihr eigentlich: Bier und (WM)-Spiele ??
Irgendjemand hier im Thread meinte: Dann geh‘ doch raus hier, wenn es Dir nicht gefällt. Gute Idee ! Nur das mit dem Auswandern ist nicht ganz so einfach wie man sich das im Allgemeinen so vorstellt ;-). Übrigens sind das uralte, sehr seltsame Argumente aus der Zeit des kalten Krieges. Wusste gar nicht dass es das immer noch genutzt wird.
Grüßle Joe