Sensibler Rassist

„Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie von Allah und Mohammed, die niedergelegt ist im islamistischen ,Mein Kampf‘, dem Koran.“

Das ist das Statement eines Rassisten.

„Es wird gesagt, dass Sie Aussagen in den Medien machen, aber hinterher einer Diskussion aus dem Weg gehe. Es sieht so aus, dass Sie das auch heute wieder tun.“

Und das die Feststellung seines Richters.

Der Rassist ist etwas empfindlich und fühlt sich einem befangenen und parteilichen Richter ausgesetzt.

Zitate aus einem Artikel von Gunda Schwantje in der taz

Dieser Beitrag wurde unter Politisches veröffentlicht.

30 Antworten auf Sensibler Rassist

  1. 1
    Peter says:

    Können Sie kurz erklären was an der ersten Aussage genau rassistisch ist? Wie viele Seiten des Koran haben Sie gelesen?

  2. 2
    peter says:

    „Es wird gesagt …“ eine schöne Formulierung für einen Richter. Hoffentlich begegne ich diesem nie, sonst sagt er vielleicht noch „es wird gesagt, Sie hätten einen Menschen ermordet …“

  3. 3
    Otto says:

    Ich glaube ich bin auch ein Rassist. Eigentlich hatte ich mich bisher immer als Atheist gesehen – verurteile ich doch die Taten die im Namen der Kirche und in falsch gelebten Glauben begangen werden.

    Aber Kirche ist halt ein heißes Pflaster so bald man da etwas gegen nicht-Christen sagt, landet man schnell in der Nazi-Rassisten Schublade.

    Freie Meinungsäußerung – am Arsch…

  4. 4
    Das Ich says:

    Auslegungssache.
    der Koran und auch die Bibel lassen sich herrlich weit auslegen…solange es genügend gläubige Schäfchen gibt…
    Eigentlich vergleicht er den Koran mit einem legalen Buch…man darf es kaufen und auch haben. Gedruckt wird es aktuell nicht, da der liebe Freistaat Bayern (vulgo: Die Bazis) angeblich die Rechte inne hat. (Was aber nicht so ganz klar ist).
    Also darf man sich nicht mehr auf ein Buch beziehen. Vielleicht sollten wir es sogar öffentlich verbrennen dieses böse Buch? Ach nein, da war ja was…das geht nicht…
    Herr Wilders hat jetzt die Bühne auf der er auftreten kann. Danke liebe Justiz das Du ihm hilfst.
    Es hätte sonst fast keiner mitgekriegt.

  5. 5
    Till says:

    Alice Schwarzer schreibt in der BILD, die taz nennt Religionskritik faschistisch – wahrlich, ich sage eurch, das Ende ist nahe!

  6. 6
    peter says:

    Und wer glaubt dass der koran auslegungsfähig ist, der sollte sich mal auf youtube „drei dinge über den islam“ anschauen

  7. 7
    Banu says:

    Was ist an der Aussage rassistisch?
    Es ist die Beschimpfung, manche werden es es Kritik nennen, einer Religion, die von Menschen in der ganzen Welt und aller Couleur gelebt wird. Gegen welche „Rasse“ soll sich diese Tiraden denn eigentlich richten?

  8. 8
    Ann O. Nym says:

    Ich empfehle die Lektüre von Sure 9.

    Und wenn dann die Textbausteine kommen, das sei ja alles nur historisch, falsch übersetzt, gar nicht so gemeint, oder alles zusammen – dann empfehle die Bedeutung des Wortes „Taqiyya“ zu suchen.

  9. 9
    A.N. says:

    Hier in den Kommentaren zeichnet sich ein erschreckendes, wirklichkeitsfernes Bild.

  10. 10
    Hatem says:

    Seit wann ist eine Religion eine Rasse?

    Und wer den Islam aus der Innensicht kennt, sprich: Die Lebenspraxis vieler – nicht aller! – muslimischer Familien, der ist schockiert, wie über Juden oder Ungläubige gesprochen wird. Das bewegt sich von Verachtung bis zu Hass. Und dies wird mit dem Islam und dem Heiligen Qur’an gerechtfertigt.

    Leider sind die wenigsten Muslime Alewiten.

  11. 11
    Latte says:

    Dort oben steht
    „Dies ist die Aussage eines Rassisten“ und nicht „Diese Aussage ist rassistisch“.
    Ich denke damit kann man die Diskussion hier abkürzen.

  12. 12
    Hamid says:

    @peter und Konsorten:
    Ich habe den ganzen qur’an (nicht Koran) gelesen und ich weiß nicht worauf Sie hinauswollen. Wie können Sie diesen hasserfüllten Satz mit dem Islam in Verbindung bringen? Wilders hat ja etwas davon, wenn er sich als Ritter in glänzender Rüstung darstellt, der das Abendland vor den wilden Horden der Muslime beschützt: politische und wirtschaftliche Macht. Aber was haben Sie davon, diesen Müll hier auch noch zu verteidigen mit einem Elan, als hätte es der Autor dieser Seiten gewagt anzuzweifeln, dass die Erde rund ist? Sie picken sich Suren und Ayahs aus dem qur’an heraus, wie es Ihnen genehm ist und versuchen Ihren wirren und lediglich von Emotionen getragenen Thesen einen Anstrich von Wissenschaftlichkeit und Objektivität zu verpassen.
    Aber ich schließe mich Ihnen teilweise an, indem ich alle geneigten Leser dazu auffordere den qur’an von vorne bis hinten durchzulesen, falls man sich denn eine eigene Meinung bilden und nicht die von Anderen unkritisch übernehmen möchte. Aber bitte nicht die stümperhaften und (bewußt?) fehlerhaften Übersetzungen aus dem Internet zur Lektüre heranziehen. Kaufen Sie sich das Buch aus einer Buchhandlung Ihres Vertrauens.

    @Ann O.Nym: Taqiyyah ist eine schiitische Erfindung und ist im qur’an nicht zu finden.

  13. 13
    Kelian says:

    Was ein Dummfug.
    Sind Kritiker der katholischen Kirche also nun auch Rassisten ?

  14. 14
    Besucher2778 says:

    Ich hab gehört jemand hat gesagt die Juden sind auch ne Rasse. Und wer sagt, Nazis sind keine Rassisten, ist ein Nazi.
    Boom.

  15. 15
    Philipp Köster says:

    Ich möchte keine Religion diskriminieren. Nun ist es jedoch der Fall dass der Verfassungsschutz bei einigen Moscheen in Deutschland überwacht. Dies wird bestimmt nicht aus Spass an der Freude getan. Nun muss man sich weiterhin Fragen, warum Attentate immer wieder mit Berufung auf die Schriften dieser Religion verübt werden. Jaja das Christentum hat da auch Fälle vorzuweisen, wie z.B. die Kreuzzüge.
    Ich bin aber Atheist in einem weitgehend säkularisierten Land. Was Gut ist, wenn man mal sieht, wieviel Fortschritt Religionen verhindert haben und immer noch tun (beispielsweise in muslimischen Ländern am Beispiel der Frauenrechte)
    Und für diese Religion will ich nicht einstehen. In Deutschland ist kein Platz für eine weitere Religion, die öffentliche Unterstützung findet. Sonst lasst uns auch Scientology als weitere Religion einführen und die Evolutionstheorie in Frage stellen und stattdessen wieder das Weltbild von Gott/Allah unterrichten…

  16. 16
    Bernd Kösters says:

    „Ich hab gehört jemand hat gesagt die Juden sind auch ne Rasse. Und wer sagt, Nazis sind keine Rassisten, ist ein Nazi.
    Boom.“

    „Ich hab gehört, jemand hat gesagt“
    Der Stoff aus dem die Fakten sind…

    „Und wer sagt, Nazis sind keine Rassisten, ist ein Nazi.“
    -Und wer sagt Schule macht schlau, lese deinen Kommentar…

    Ebenfalls Boom.

  17. 17
  18. 18
    peter says:

    @Hamid: nehmen wir mal an, meine Thesen sind tatsächlich nur von Emotionen getragen (und das, was ich auf der Strasse sehe und höre ist alles nur Einbildung und ich habe ein „Wahrnehmungsproblem“), befinde ich mich immer noch auf Augenhöhe mit den Islamisten, von denen sich übrigens erstaunlich wenige Muslime distanzieren. Wo sind die muslimischen Menschenketten auf den Strassen, wenn wieder einmal Terror gegen Christen oder allgemein „die westliche Lebensart“ erfolgt, wo sind die Lichterketten? Hier haben Sie Ihren emotionalen Kommentar und davon habe ich noch jede Menge …

  19. 19
    Hamid says:

    @tourix:
    selten so einen Unfug gelesen. Oder ist das etwa Ihre Art der „Missionarischen Aktion“?
    http://www.efg-hohenstaufenstr.de/wir/missionarische_aktionen.htm

    @peter:
    Was Sie auf der Strasse sehen, sagt wohl kaum etwas über den Islam aus. Wenn überhaupt, dann nur über eine penetrant in das Bewußtsein der Deutschen dringende Bevölkerungsschicht. Mich würden Sie beispielsweise auf der Straße weder als Deutschen mit Migrationshintergrund noch als Muslim ausmachen können. Aber existiere ich deswegen etwa nicht?

    Sie fragen wo die Lichterketten sind. Recht haben Sie. Aber ich möchte Sie fragen, wann haben Sie gesehen, dass sich Muslime für Ihre eigenen Belange öffentlich eingesetzt haben? Es soll über 3,5 Millionen Muslime in Deutschland geben. Nur ein verschwindent geringer Anteil dieser Muslime ist gesellschaftspolitisch aktiv. Viele sind einfach passiv. Woran das liegen mag, müsste wissenschaftlich untersucht werden. Einfach hieraus Rückschlüsse auf die Gesinnung dieser Menschen zu ziehen ist jedenfalls nicht möglich. Ich persönlich kenne aus meiner Vereinsarbeit mehr als 700 Muslime. Ich versichere Ihnen, dass bis zu diesem Tag kein Einziger, auch nicht im persönlichen Gespräch, Terrorangriffe auch nur ansatzweise gut geheißen hat. Im Gegenteil: viele können bis heute nicht akzeptieren, dass gläubige Muslime diese barbarischen Akte verrichtet haben sollen. Aber woher sollen Sie das wissen? Es fehlt der Dialog zwischen Menschen, die so denken wie Sie und solchen Muslimen, die so denken wie ich. Ich selbst engagiere mich mit etwa 50 weiteren Personen in dem angesprochenen Verein und versuche meinen Beitrag zu leisten. Möchten Sie nicht auch lieber ihre Faust öffnen und die Hand ausstrecken?

  20. 20
    Hatem says:

    @hamid

    Gehe ich fehl in der Annahme, dass Sie konvertiert sind.

    Und wenn ich lese:
    „Was Sie auf der Strasse sehen, sagt wohl kaum etwas über den Islam aus. “
    dann muss ich schlussfolgern, zugegebenermaßen etwas zugespitzt:

    Muslime haben also mit dem Islam nichts zu tun.

    MfG
    Hatem
    Ex-Muslim

  21. 21
    Tourix says:

    @ Hamid
    Ich bin kein Experte, daher kann ich das nicht beurteilen.
    Aber da sie leider keine Einzelheiten benannt haben, kann man ihren Kommentar dazu nicht weiter ernst nehmen.

    Das Hauptproblem dürfte aber weniger der Islam, als vielmehr einige darauf aufbauende Kulturen sein.

    In Hamburg ist mal ein Ehrenmord passiert.
    In einer anschliesenden Befragung in einer Schulklasse mit Kindern überwiegend migrantischem Hintergrund, befanden die meisten Schüler diesen Ehrenmord für gut und richtig.
    Dadurch wird doch deutlich, dass etwas gewaltig schief läuft.

  22. 22
    JPPB says:

    Ich habe den Koran gelesen. Von vorne bis hinten.

    Ich habe mir meine Meinung unabhängig von dem Medienmainstream gemacht.

    @4: Eben nicht! Der Koran lässt scih nicht auslegen, da er das unveränderliche Wort Gottes ist.
    „Und was ist mit den Widersprüchen?“
    Tja, da haben gelehrte die Abrogation eingeführt. D.h. alles später geschriebene hebt das früher geschriebene wieder auf.
    „Aha, aber auf einer der letzten Seiten des Koran steht aber das und das und das unterschreibe ich blind.“
    Dazu sollte man verstehen, das Mohamed zwei Schaffennsphasen hatte. Mekka und Medina. Und es wäre dann natürlich einfach die Suren chronologisch wiederzugeben. Das sind sie eben nicht. Bis auf die erste Sure sind alle weiteren nach ihrer Länge in Versen sortiert. Chronologie im Eimer!

    Das sollte man vielleicht erst einmal verstehen, bevor man sich mit den verschiedenen Aussagen auseinandersetzt.

    „Die Bibel enthält aber auch viele Richtlinien und ist grausam“

    Das ist sie in der Tat, jedoch kommt das Wort „töten“ nicht über Hundertmal vor.

    „Die Christen hatten die Kreuzzüge und der Islam hat den Dschihad.“

    Abgesehen von den 900 Jahren Entwicklung, erinnert dieses Aussage eher an infantiles Verhalten im Sandkasten…..mein Förmchen, dein Förmchen.

    JPPB

  23. 23
    peter says:

    “Die Christen hatten die Kreuzzüge und der Islam hat den Dschihad.”
    Ein sehr schöner Satz, bei dem ich folgende Feinheit hervorheben möchte: Präteritum des Verbs „haben“ bei Kreuzzüge, aber Präsens bei Dschihad!

  24. 24
    MaxR says:

    Vielleicht sollten einige Kommentatoren den verlinkten Artikel einmal lesen: Dann werden sie feststellen, daß das Ganze gar nicht in Deutschland spielt und vielleicht einige Aussagen nicht „deutsch“ zu interpretieren sind.

    Eine wichtige Aussage ist übrigens:
    „Moszkowicz (=offenbar der Anwalt des Angeklagten) sagte darauf, dass das Aussageverweigerungsrecht, „elementar“ sei und von einem Richter nicht zu kommentieren sei.“

  25. 25
    peter says:

    die nächste Steigerung eines Richterkommentars: „wer nichts zu verbergen hat …“ (… der sagt aus). Bin gespannt wann wir die erleben, ich wette das dauert nicht mehr lange.

  26. 26
    Quintilius Varus says:

    Ein altes Mittel der Demagogie ist es, Dinge, die nicht gleich sind, sondern nur ähnlich erscheinen gleichzusetzen und einen bestimmten Wahrnehmungsraum zu kreieren.

    Demagogie ist nicht für die eine oder andere Seite reserviert und funktioniert überall dort, wo keiner mehr die sprachlichen Details untersucht. Das fängt zum Beispiel damit an, etwas als „Vorurteil“ zu klassifizieren, was nach vielen Jahren häufig ein erfahrungsgestütztes Urteil ist.

    Das wirkt auf alle, die sich damit ernsthaft auseinandergesetzt haben, unverschämt und verletzend.

    Solange es uns nicht gelingt, Dinge wie „Glauben“, „Kirche“, „Glaubensgemeinschaft“, „Religion“ davon zu trennen, was irgendwelche Personen tun und sagen, die diese Dinge für sich in Anspruch nehmen (wodurch eigentlich legitimiert?) wird die Debatte von allen Seiten dumpf und sinnlos weitergeführt und führt auch zu nichts außer Verärgerung.

    Indem man den Menschen, die „was guggst Du“ – oder Abzieh – Erfahrungen gemacht haben, Rassismus vorwirft, macht man sich einer politischen Verfehlung schuldig.

    Die Gutmenschen-Fraktion hat dreißig Jahre die Debatte dominiert und alles versucht, die Fakten zu verschleiern und schön zu reden.

    Jetzt passiert, was in solchen Fällen immer passiert: Das Pendel schwingt massiv in die andere Richtung. Daran sind die schuld, die, wie die niedersächsische Ministerin es auch ex cathedra versucht hat, den Personen mit anderen Erkenntnissen Dummheit, Vorurteile, Rassismus etc. vorzuwerfen und sie stillzustellen und zu sanktionieren.

    Vielleicht könnten wir uns wieder daran zurückerinnern, daß eines der prinzipiellen Rechte einer Demokratie auch das recht auf freie Meinungsäußerung ist.

    Und daß es uns gut ansteht, diese uns möglicherweise auch unangenehm aufstoßenden Meinungen bis zu Ende anzuhören, ernst zu nehmen, darüber nachzudenken und erst dann eine Antwort zu geben.

  27. 27
    Quintilius Varus says:

    @peter: Nach dem elften September gab es im Iran Lichterketten auf der Straße. Demonstrationen der Solidarität mit den Opfern.

    Hier in Deutschland gab es Feiern mit Freibier und Frei-Döner. Das alles hat mit Islam und Koran nichts zu tun, sondern ob man es mit etwas Menschlichem zu tun hat, oder nicht.

  28. 28
    Ben says:

    Der Koran, für mich ist er rechtsradikal, fremdenfeindlich, frauenfeindlich, schwulenfeindlich, intolerant, rassistisch, nicht weltoffen und gewaltverherrlichend.

  29. 29
    Quintilius Varus says:

    @Ben: Der Koran ist genau dann so, wenn er von rechtsradikal, fremdenfeindlich, frauenfeindlich, schwulenfeindlich, intolerant, rassistisch, nicht weltoffen und gewaltverherrlichend eingestellten Leuten benutzt wird.

    Es kann aber auch große Weisheit daraus entstehen – so wie einige Sufis es gezeigt haben.

    Letztendlich kommt es nicht auf die Schrift (Bibel, Zohar/Talmud, Koran, das Totenbuch der Tibeter etc.) an, sondern auf den der sie liest.

    Die rechtsradikal, fremdenfeindlich, frauenfeindlich, schwulenfeindlich, intolerant, rassistisch, nicht weltoffen und gewaltverherrlichend eingestellten können aus keinem der Bücher sinnvolle Erkenntnisse ziehen.

    Und wenn wir in der Lage wären, die Leute von den Büchern (oder Religionen) zu abstrahieren, wären alle besser dran.

    Dann wäre der mohammedanische Abzieher eben schlicht und ergreifend ein Verbrecher, der von RA Hönig vertreten werden kann, und nicht auf irgendeiner Artenschutzliste von elitären Besserwissern, die unsere Gesetzesbücher mit Scharia-Elementen anreichern.

  30. 30
    egal says:

    „Der Rassist ist etwas empfindlich und fühlt sich einem befangenen und parteilichen Richter ausgesetzt. “

    Offenbar hatte er damit auch recht, denn lt. untenstehender Quelle soll eine „Berufungskammer“ dem Befangenheitsantrag entsprochen haben.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/islamgegner-vor-gericht-prozess-gegen-wilders-geplatzt-1.1015136