Eine perfekte Win-Win-Situation: Anwälte müssen darauf achten, daß vertrauliche Informationen, auch wenn sie in Form alter Akten und Briefe nicht mehr benötigt werden, nicht in falsche Hände gelangen. Andererseits gibt es Menschen mit Behinderungen, die arbeiten möchten.
Die Lichtenberger Werkstatt für Behinderte bringt beide Interessen zueinander.
Wir arbeiten mit dieser gemeinnützigen GmbH nun schon einige Zeit erfolgreich zusammen. Der Service ist super und die Mitarbeiter, die unsere Papiere und Datenträger abholen, sind mit Freude bei der Arbeit.
Und zuverlässig arbeitet das Unternehmen auch, belegen die uns übersandten Papiere:
Deswegen auf diesem Wege die wärmste Empfehlung an die mitlesenden Kollegen.
Find ich gut.
Kann mir aber trotzdem die Frage nicht verkneifen, ob die Überschrift nicht „WoHIN mit den Akten“ heißen soll?
Für Ihre mitlesenden Kollegen im Raum Frankfurt am Main kann ich übrigens die Aktenvernichtung durch die Praunheimer Werkstätten – aus den gleichen Gründen – ebenfalls wärmstens empfehlen.
Eine gute Sache Herr Hoenig!
@crh: in der zweiten Seite unten unter der Unterschrift ist der Name der SB’in nicht anonymisiert.
Das kann gar nicht sein, daß ich da ‚was übersehen habe. crh
So kann man es auch loswerden.