Das bayerische Justizministerium führte bereits mehrere Online-Durchsuchungen durch. Der „Landestrojaner“ oder „Bayern-Trojaner“ wurde insgesamt fünfmal eingesetzt, wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in seiner morgen erscheinenden Printausgabe berichtet. Zwischen 2009 und 2010 gab es insgesamt fünf Online-Durchsuchungen in Augsburg, Nürnberg, München und Landshut.
Quelle: Gulli
In Bayern war man schon immer recht fortschrittlich. Oder? Aber ob die Spitzelsoft auch irgendwas Verwertbares zu Tage befördert hat, wurde bislang nicht bekannt.
Warum sollte sie jemals nichts Verwertbares zu Tage fördern? Der Angreifer hat doch vollen Zugriff auf den Rechner des Opfers.
Ich hatte mal eine PDF Datei, in welcher Funktion und Kosten der Software aufgegliedert waren.
Aber ich glaub, die hatte ich sogar von hier. Da ging es auch irgendwie um Skype.
Hoffentlich bring ich da jetzt nix durcheinander.