Besuch im Club

Gestern Abend besuchten etwa 120 Kräfte der Berliner Polizei einen Club. Selbstverständlich nicht zum Vergnügen. Sondern diesmal „vor allem dem Schutz der Bevölkerung“, wie die Berliner Morgenpost berichtete.

Es war das Clubhaus der Hells Angels „Berlin City“, die Gastgeber unter anderem eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) waren. Wie üblich fand man ein paar Gegenstände, die auch im Waffengesetz Erwähnung finden. Ansonsten ging es wohl eher um eine Vorstellung für die Galerie.

Gleichwohl: Es gärt. Auch in der Szene selbst.  Denn der „Überlauf“ der 80 (ehemaligen) Bandidos zu den Angels ist noch immer nicht so richtig verdaut:  Die ehemals bunten Jungs der Hells Angels „Berlin City“ sind immer noch ein ganz besonderes Völkchen unter den rot-weißen Engeln.

 

Dieser Beitrag wurde unter Rocker veröffentlicht.

4 Antworten auf Besuch im Club

  1. 1
    Spatz says:

    War das ein M&A unter Rockern?

  2. 2
    Andi says:

    ganz besonderes Völkchen = ganz besonders durchgeknallt.

    Dass Kadir P. überhaupt auf freiem Fuß ist, spricht gleichermaßen für die Angst, die er verbreitet, wie für die Schwäche von Polizei und Justiz.

      Durchgeknallter als manche Porschefahrer sind die Jungs aber auch nicht, oder? crh
  3. 3
    Andi says:

    @crh
    Ich finde Porschefahrer sehr viel sozialverträglicher als Menschen, die im großen Stil mit Drogen handeln und anderen mit Äxten und Macheten die Gliedmaßen abhacken wollen.

  4. 4