Kreuzberg 36, Spreewaldplatz / Wienerstraße, am 1. Mai 2011 2010:
Der Polizeibeamte wurde verurteilt. Ohne öffentliche Hauptverhandlung. Per Strafbefehl. Die Entscheidung ist rechtskräftig.
Ach, was er bekommen hat dafür? Raten Sie mal.
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Das ist böse :(
Arschlöscher gibt es leider überall…
1. Tipp: Geldstrafe, war ja „im Eifer des Gefechts“
Das war doch 2010.
http://taz.de/!69859/
Ich tip auf ’ne Beförderung.
Da er geständig war, konnte man wohl nicht anders, als ihn zu verurteilen. Aber durch den Strafbefehl hat man die Öffentlichkeit umgangen. Undemokratisch.
Das war nie im Leben Absicht. Das war ein Reflex. Wer nicht hören will muss fühlen.
Verwarnung mit Strafvorbehalt – 30 Tagessätze ?
@Stefan: Genau, Polizistenreflex: Seh ich nen Kopf trete ich davor.
Ich war schon überrascht dass der Beamte gestanden hat, dass die Polizei selber ein Verfahren eingeleitet und sich auch noch Mühe beim Auffinden eines anderen Beamten gegeben hat.
Mich würden die disziplinarischen Folgen auch noch interessieren..
zweimal Abwasch und eine Woche keinen Nachtisch :-o?
Einstellung wegen mangelndem öffentlichen Interesse ;)
Geldstrafe auf Bewährung? Alternativ: Beförderung.
Der Kopftreter hat 8 Monate auf Bewährung bekommen.
Die Angelegenheit geschah sehr wahrscheinlich allerdings ein Jahr früher am 1. Mai 2010.
Da ist er aber billig weggekommen.
§ 224 StGB – 6 Monate bis 10 Jahre
Unsereins in südlichen Gefilden muss bei Körperverletzungsdelikten im öffentlichen Raum um die Bewährung kämpfen à la „wer schlägt, sitzt“. Das gilt bei Polizisten offensichtlich nicht.
8 mon. auf bewährung ist doch recht ordentlich für nen (ich tippe mal) ersttäter!?
weiß nicht ob man als „zivilist“ selbiges erwarten muss.
Man sieht deutlich die niedere menschenverachtende Gesinnung des Straftäters in Uniform.
Der freundliche Deeskalationsbeamte geht doch nur seinem Beruf nach…
8 Monate Bewährung für einen geständigen Täter der sich selbst gestellt hat ist doch bei so einer Sache ganz angemessen. Der macht sowas nie wieder.