Betr.: Fahndung nach anarchistischen Gewaltverbrechern.
Hier: Konspirative Wohnung in der Seidenstraße 71.
Anlage: 22 Mickymaus-HefteDie beigefügten Mickymaus-Hefte wurden in der oben angegebenen Wohnung gefunden. Es besteht der begründete Verdacht, daß diese Mickymaus-Heftchen vom Bandenmitglied Andreas Baader gelesen wurden.
Ein Kriminalbeamter des LKA Stuttgart am 7. August 1972, zitiert nach Stefan Aust, Der Baader-Meinhof-Komplex,1. Auflage 1989, S. 248.
Immer diese langweiligen RAF Postings.
— die National Security Agency (NSA) löscht auf Anw eisung der Rechtsabteilung gegen lauten
Protest der Öffentlichkeit die Telefonmitschnitte, die die Stimmen der Insiderhändler beinhalten
Wer sich intensiv mit Mickey Mouse Heften beschäftigt, wird darin mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unzählige Vorlagen für konspirative Operationen finden. Wenn ich nur daran denke, wie gerissen die Panzerknacker-Bande immer versucht hat, in den Geldspeicher einzudringen. Wenn man jetzt den Geldspeicher mit der Europäischen Zentralbank gleichsetzt und die Panzerknacker mit … oh mann, ich darf gar nicht dran denken!
Sie scheinen reichlich humordepriviert zu sein, Herr Hoenig.
Ach?! crh
[…] Blog vom Kollegen Carsten Hoenig bin ich gestern auf das Logo der Rote Armee Fraktion (RAF) aufmerksam geworden, weil Hoenig unter […]