Schwarzer kritisierte auch die Verhandlungsführung des Gerichts. Kachelmanns Anwalt sei es gelungen, den Saal „innerhalb weniger Wochen in einen Rummelplatz zu verwandeln“. In dieser Jahrmarkt-Stimmung sei es nur folgerichtig, „dass das Pro-Kachelmann-Stammpublikum die Richter ausbuht, wenn ihm etwas nicht passt“, berichtete die Feministin.
ist in der Welt Online zu lesen.
Festzuhalten ist, daß Frau Schwarzer nun dort nicht mehr sitzt, wo sie nicht hingehört.
Die Kampf-Feministin, die gerade für Bild, die Titten-Zeitung die sich einen Dreck um ihre sog. „Anliegen“ schert, wird rausgeworfen und poltert noch rum. Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln, wie im Übrigen auch in Hinblick auf den ganzen Show-Prozess.