Am 1. Mai wurden offenbar an mehreren Orten Polizisten durch Polizisten verletzt. LKA-Mitarbeiter beklagt Faustschlag. Zivilbeamte zeigen Pfeffersprayeinsatz an. Demosanitäter spricht von wahllosem Reizgaseinsatz.
berichtet Gereon Asmuth in der taz.
Namensschilder für Polizisten wären auch unter diesem Aspekt eine schlaue Idee. Insbesondere für die Zivilpolizisten, damit sie von ihren Kollegen erkannt werden, bevor sie eins auf die Glocke bekommen.
Oder die Jungs verkneifen sich die Randale, wenn sie in Zivil unterwegs sind. Oder warum sonst mussten die uni(n)formierten Kollegen so hart durchgreifen?
Halt, Stop! Polizei! Nicht schlagen! Wir sind´s! Die Guten!
So ging es dem Schwiegervater schon in den 80ern,als er bei Demos verdeckt mitlaufen sollte.
Leider kannten die uniformierten Kollegen die Codewörter nicht und er bekam eins mit dem Gummiknüppel übergezogen.
Deutschland im 21. Jahrhundert unter Angela Merkel.
Worin unterscheidet sich das ganze von 1933-1945?
Na, Namensschilder sind doch schon längst beschlossen. Es fehlt nur der Wille, sie auch einzuführen. Wo kämen wir auch hin, wenn die Polizei ausführt, was die Politik will? Es heisst doch Gewalt(en)teilung. Polizei macht die praktische Gewalt, Politik die Theoretische ;)