Der Gläubiger hatte einen dicken Hals, weil die Schuldnerin – eine GmbH – die Rechnungen nicht mehr bezahlte. Deswegen schrieb er eine Strafanzeige an eine SoKo:
Der Anzeigentext enthielt weitere Hinweise darauf, daß der Gläubiger trotz seiner 6-stelligen Forderung den Humor nicht verloren hat.
Soko Platt ist nicht schlecht.
War die GmbH vielleicht von einem bekannten (immer wieder einmal den Namen wechselnden) Berliner Firmenbestattungsunternehmen „beraten und verkauft“ worden?