Jörg Kachelmann spricht mit Sabine Rückert

Jörg Kachelmann redet zum ersten Mal seit seinem Freispruch über sein Frauenbild, über wahre und falsche Freunde – und darüber, warum er heute Knastbrüdern mehr vertraut als Polizeibeamten.

Quelle: Zeit

Ob das so gut ist, bereits vor Eintritt der Rechtskraft (schon wieder) mit der Journaille zu reden? Aber Herr Kachelmann scheint da ja keine Berührungsängste zu haben.

 

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4 Antworten auf Jörg Kachelmann spricht mit Sabine Rückert

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    Sam says:

    Kachelmann: „Aber mein jetziger Anwalt wollte nicht sofort mehrere Hunderttausend Euro auf dem Tisch liegen sehen. Bei dem Anwalt, den ich zuerst engagiert hatte, war das anders. Ich habe Reinhard Birkenstock viel, sehr viel Geld geben müssen – wenn ich von Anfang an Johann Schwenn als Verteidiger gehabt hätte, würde es mir heute auch materiell viel besser gehen.“

    Hätte er sich bloß gleich an einen promovierten Anwalts-Discounter gewandt ;-)

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    HugoHabicht says:

    Rückert hatte Kachelmann doch schon vor über einem Jahr in dem berühmten Zeit-Dossier vehement verteidigt und sich später sogar in seine Verteidigungsstrategie eingemischt, mglw. mit der Folge, dass Kachelmann seinen ersten Verteidiger Birkenstock gefeuert hat. Der ist er mindestens einen Gefallen schuldig.

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    Andi says:

    „Wem das Herz voll ist, dem geht der Mund über.“

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