Mal eben ins Auto, jemand mit Gepäck zum Bahnhof fahren, bevor es in die Kanzlei geht. Auf dem Weg zur Garage haben wir noch über deren Vorteile gesprochen, jetzt im Frühjahr, wo die Läuse auf den Linden ihre klebrigen Exkremente (vulgo: Glukose) auf die unter ihnen parkenden Autos verteilen.
Dann der Griff zum Schlüssel für den Schalter, der das elektrisch betriebene Garagentor in Bewegen setzen soll. Und nichts bewegt sich. Noch nicht einmal ein „Tick“ war zu hören. Etwa fünf Meter trennen uns von dem Fahrzeug, es fehlt der Strom für die weitere Annäherung.
Also: Taxi für die eine, Fahrrad für den anderen. Na, hoffentlich gelingt es der Hausverwaltung heute noch, die Stromrechnung zu bezahlen. Oder eine andere Ursache für den Defekt zu finden und zu beheben.
Oder ein neues Tor einbauen:
Bild: Stieber Herwig / pixelio.de
Man kann leider nicht alles haben.
Gibt es denn keine manuelle Notbedienungs(entriegelungs)möglichkeit für das Tor?
Was, glauben Sie, wären die Konsequenzen einer solchen Option hier in Kreuzberg/Neukölln? ;-) crh
Normalerweise geht diese Notbedienung ohnehin nur von innen, oder?
Aus meiner Neuköllner Zeit drängt sich mir die Vermutung auf, dass dies zu einem starken Anstieg des klimaschädlichen CO2 – einem Verbrennungsprodukt – führen könnte. ;-)
Und da findet sich auch kein Ex-Mandant, der da … helfen könnte? Gerade in Kreuzberg/Neukölln? :)
Notentriegelung funktioniert bei vernünftigen Toren natürlich ebenso nur per Schlüssel wie die elektrische Öffnung, wo wäre da also das erhöhte Risiko?
Sorry, „Vernünftige Tore“ was not found in Neukölln-Database. :-) crh
Also ich persönlich finde Taxi ja eine gute Wahl ;)
Witzigerweise hat meines schon öfter mal Probleme mit den eigenen Türen gehabt. Naja, irgendwas ist wohl immer…