Der Focus berichtet über einen Einsatz amerikanischer Polizisten, die einen psychisch kranken Menschen „beamtshandeln“:
Das Gericht will nun aufgrund der Anhörungsergebnisse entscheiden, ob genügend Beweise für ein Verfahren vorliegen.
Ich bin gespannt auf die weiteren Einzelheiten in diesem Fall.
Traurig, aber: Andere Länder, andere Sitten.
Unsere Konzerne machen ja auch feine Geschäfte mit dem menschenrechtsverletzenden China und die verarmten Bürger Deutschlands kaufen dann auch noch deren Zeug massenweise in unseren Billigmärkten, weil sich die Mehrheit in Deutschland gefertigte Waren nicht mehr leisten kann.
Erstmal den eigenen Drecksladen ausmisten.
Andere Länder, aber wirklich so andere Sitten? Hier verbrennen halt Gefangene in der Zelle, oder werden von hinten in Notwehr erschossen, oder, wenn auch harmloser, betreten eine Wache mit allen Zähnen und verlassen es mit weniger als allen Zähnen. Oder, oder, oder.
Von wegen „andere Länder, andere Sitten“. Hier in Berlin wurde erst kürzlich eine psychisch kranke Frau durch Polizisten niedergeschossen und ermordet. Latürnich aus „Notwehr“. Spricht man mit Leuten, die mit psychisch Kranken arbeiten, so zeigt sich schnell ein gänzlich anderes Bild. Selbstredend nicht für die StaatsAnwaltschaft; diese steht als „objektivste Behörde der Welt“ stets auf Seiten prügelnder und mordender Polizisten.
In den USA gibt es wenigstens alle Jubeljahre mal einen Prozeß wegen Polizeigewalt oder -willkür und ggf. Entschädigungen für die Opfer derselben, die diesen Begriff auch rechtfertigen.
In Deutschland jibbet: nix und € 25 minus Kost und Logis für jeden Hafttag.