Hinweis an der Eingangstür zu einem ehemaligen, zum Treffpunkt und Veranstaltungsraum umfunktionierten Ladenlokal in Nord-Neukölln:
Aus Wikipedia:
… setzte in Nord-Neukölln vor einigen Jahren ein Prozess der Gentrifizierung ein. […] Allerdings verläuft der Prozess der Gentrifizierung alles andere als problemlos. […] Die hinzuziehende neue Bevölkerung besteht aus Kleinkünstlern, Studenten und Bürgertum.
So wird das aber nix mit der Prenzlaubergisierung der ehemaligen Zonenrandgebiete Westberlins.
Immerhin, wenn man es laut vor sich hinmurmelt, versteht man den Satz :D
Keine Sorge, Schalosie wird bald in die neue, deutsche Rechtschreibung einfließen, einschließlich aller Varianten (Chalusy, Shalousy, Schakeline – ach ne, Schaloosü) und dann wird der, der Jalousie richtig schreiben kann, der Depp sein!
„Die hinzuziehende neue Bevölkerung besteht aus Kleinkünstlern, Studenten und Bürgertum.“
können bitte alle wieder gehen. es reicht mir schon was die mit kreuzberg und prenzlauer berg gemacht haben.
Dit waar der Hauswart, waar dit!
Die kenn‘ alle ni‘ richtij schrey’m!
Deshalb müss’n se ooch so schrey’m wie se red’n!
Man könnte auch Rollladen schreiben. Aber wegen der 3 L ist das natürlich auch ein Fehlerquell…
Ist doch perfektes Schwäbisch
Eine Theorie von Marc-Uwe Kling besagt, dass wer das Wort Gentrifizierung kennt, Teil derselben ist. ^^
[…] auch ein Großteil der Anwälte einen Sinn für Humor haben. Beiträge wie „Kiffende Hamster“, „Neue Neuköllner Rechtschreibung“, „Ein gekauftes Sorry“, „Buletten für lau“ und „Es gibt kein Bier im Gericht“ sind […]