Derzeit wird in den Medien darüber gerätselt, aus welchen Gründen die Hells Angels nicht schon früher verboten wurden. Schließlich habe die Verbotsverfügung bereits längere Zeit unterschriftsreif in der Behördenschublade gelegen:
Alles war fertig, wir aber mussten weiter jedes Wochenende raus zu den Rockern und böse gucken, die haben uns überhaupt nicht mehr ernst genommen.
zitiert der Tagesspiegel einen offenbar etwas angesäuerten Ermittler.
Nun hat man die Ursache wohl gefunden. Die Chefin des Dezernats für Rockerkriminalität, Heike Rudat, wolle erstmal Urlaub machen und danach dann „zuschlagen“, lautet ein Bericht aus der Gerüchteküche des Rockerdezernats.
Warum der Einsatz nicht auch stattfinden konnte, während Frau Rudat ihre Ferien genießt?
Sie habe die Razzia verzögert, weil sie angeblich das Klubschild persönlich abmontieren wollte.
Da ist sie ja nun irgendwie zu spät gekommen.
Wenn die Aktion bis nach dem Urlaub warten kann, ist entweder die Aktion wohl doch nicht gar so wichtig. Oder Frau Rudat. Vielleicht sollte man die mal abmontieren.
Was sagte einst Michail Gorbatschow seinen (ost)deutschen Genossen in (Ost)Berlin: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
[…] dem Hintergrund der letzten bewegenden Tagen könnte man vielleicht vermuten, daß Rocker-Kutten per se eine „Gefahr für die Sicherheit und […]
Vielleicht sollte man erstmal prüfen, ob Rudat in ihrer Freizeit nicht ganz gerne Mal auf einem Moped durch die Gegend knattert, womöglich in „Kutte“.
Gab‘ ja schon mal eine „verbeamtete“, namhafte „Polizistin“, die zum einen, durch Steuergelder finanziert, so gut wie nie in ihrem Job gearbeitet hat, zum anderen Hell’s Angels quasi Schlüsselgewalt übertrug.
Ein Schelm, wer bei derartigen Dingen Böses denkt.