Stuhl-Flug

Offenbar hatte in Neukölln jemand echt Druck. Im Tagesspiegel war heute zu lesen, daß man Teile eines Toilettenhäuschens noch in 15 Meter Entfernung aufgesammelt hat. Ob daneben auch noch anderes Material auf dem Richardplatz verteilt wurde, konnte die Zeitung nicht berichten. Das Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen, heißt es. Na denn.

Bild: Maret Hosemann / pixelio.de

Dieser Beitrag wurde unter Neukölln veröffentlicht.

3 Antworten auf Stuhl-Flug

  1. 1
    tapir says:

    Oha, vielleicht ein Serientäter mit Sprengblähungen oder eine terroristische Vereinigung, die uns durch eine explosive Blume mittleilen möchte, dass sie Banken scheiße findet?!
    LOL
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bankraeuber-zerstoeren-sparkasse-a-857521.html

  2. 2
    Knaller says:

    Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

    Wenn das mal kein Fall für die Staatsschutzabteilung ist.

  3. 3
    ??? says:

    In Bayern passierte es neulich, dass ein Bauarbeiter in ein blaues Dixi-Klo-Häuschen ging, um dort zu verrichten, wozu dieses Häuschern dient.

    Ein Kollege war aber vom Boss der Firma aufgefordert worden, das Häusel auf eine andere Baustelle zu transportieren. Also nahm dieser einen Kran und hob das blaue, schwankende Häuschen hoch und höher.

    Der andere schrie Zeter und Mordio. Erschrockene Passanten machten den Kranfahrer darauf aufmerksam, dass da noch einer sitzt, der eigentlich seine Ruhe haben wollte.

    Etwas unsanft wurde die Hütte wieder abgesetzt.

    Der andere fühlte sich verar….. und verschei….. im wahrsten Sinne des Wortes und zettelte eine handfeste Prügelei an.

    Die Polizei musste anrücken.