Vorstellung: Der vierte Mann

Rechtsanwalt Thomas KümmerleSeit September schon arbeitet in unser Kanzlei ein vierter Mann – Rechtsanwalt Thomas Kümmerle, unser Spezialist für das Verkehrszivilrecht.

Unsere Kanzlei hat stets das Ziel verfolgt, Rechtsdienstleistungen in nur sehr wenigen Gebieten anzubieten, dafür aber auf höchsten Niveau. Wir vertreten die Ansicht, es ist besser, sich mit einer Sache sehr gut auszukennen, statt in vielen Sachen nur mäßig. Mehr Qualität als Quantität war und ist unsere Devise.

Unser Dezernat „Motorradrecht“ hat sich im Laufe der Jahre weiter entwickelt, hin zum Verkehrszivilrecht: Wir haben Motorradfahrer zunächst auch dann vertreten, wenn sie Probleme mit Ihrem Auto hatten. Irgendwann beauftragte uns der erste Autofahrer, der über einen Motorradfahrer schimpfte, weil dieser ihm die Vorfahrt genommen hatte… Und auch unsere Fortbildungen waren meist auf Autofahrerprobleme focussiert.

Aber die Arbeit für den Kernbereich der Kanzlei – Verteidigung in Straf- und Bußgeldsachen – wurde auch nicht weniger.

Also haben wir einen neuen Arbeitsplatz eingerichtet – für Rechtsanwalt Thomas Kümmerle, der die Mandanten der Kanzlei nun vor allem bei der Regulierung von Verkehrsunfällen unterstützen wird. Ihm zur Seite steht Frau Uschi Logar, die als erfahrene Rechtsanwaltsfachangestellte u.a. seit vielen Jahren bereits die Ansprechpartnerin für unsere „Unfall-Mandanten“ war und ist.

Bei alledem, es bleibt dabei: Es ist natürlich immer die bessere Variante, wenn man einen Rechtsanwalt weder für eine Strafverteidigung noch für die Regulierung eines Verkehrsunfalls braucht.

Hat es – oder man Sie – aber erwischt, lieber Blogleser, dann ist die Kanzlei Hoenig mit nun vier Anwälten am Start. Rund um die Uhr, an sieben Tagen der Woche.

Dieser Beitrag wurde unter In eigener Sache, Rechtsanwälte veröffentlicht.

7 Antworten auf Vorstellung: Der vierte Mann

  1. 1
    Jan says:

    Für mich ein Armutszeugnis, wenn man sich auf diese wenig anspruchsvollen Pillepalle-Rechtgebiete konzentriert.

    Hier spielt wohl eher der schnell und einfach zu verdienende Euro die maßgebliche Rolle.

  2. 2
    le D says:

    „Pillepalle“? Immerhin gibt’s für zwei der Teilbereiche – Strafrecht und Verkehrsrecht – auch Fachanwaltschaften – und inhaltlich sind beide Bereiche aus Mandantensicht eminent wichtig.

    Sollen etwa alle Anwälte M&A machen? (Was JFTR auch nicht die Krone der Jurispudenz ist; 90% der Arbeit könnten auch dressierte Affen machen (O-Ton eines Ex-Senior-Associate einer M&A-Bude). Ich verweigere mich inzwischen auch der Zubuchung bei Transaktionen im IP/IT-Bereich.

  3. 3

    Hinweis an RA Hoenig:

    Der erste Link im Beitrag ist fehlerhaft. Bitte korrigieren.

  4. 4
    RA JM says:

    @ Jan:
    „wenig anspruchsvollen Pillepalle-Rechtgebiete“ – kann es sein, dass Sie keine Ahnung von der Materie haben?

  5. 5
    Thomas Kümmerle says:

    PillePalle…bis er mal einen Unfall hat und die Haftpflicht des Unfallgegners das übliche Procedere durchzieht.

  6. 6
    roflcopter says:

    Da da da da da! Er füttert den Troll. Und das auch noch während der Arbeitszeit!!!

  7. 7
    EU-Nobelpreisträgerin says:

    Carsten, das gibt böses Blut.
    Der vierte Mann ?!?!?!?!

    Ich lasse darum bitten, dass dort eine Frau eingestellt wird und das Büro von einem Mann geputzt wird.

    Zudem wird dieser an dem kürzlich angeschafften Hochtechnologie-Kopierer seine Freude haben.

    Und eine technisch aufgerüstete Kaffeemaschine für den Preis eines gebrauchten Autos habt Ihr sicherlich auch. Diese muss er, der neue Sekretär, dann putzen.

    Heute hat die EU erneut Frauenquoten beschlossen.

    Ich werde Euch die Künast auf dem Fahrrad vorbeischicken, wenn nicht augenblicklich….