Der Staatsanwaltschaft Berlin ist nichts Menschliches fremd:
Ich warte auf den Tag, an dem eine Staatsanwältin ein Kerzlein auf ihrem Pult anzündet, bevor sie plädiert und ein LL mit SV beantragt. Hach.
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Ich hatte mal eine Staatsanwältin, die hat zu ihrem Plädoyer in einer Sache wegen gemeinschaftlichen Mordes ihre schätzungsweise 5 Jährige Tochter mitgebracht und in den Zuschauerraum gesetzt.
Mich würde mal interessieren, ob crh seinen „Mädels“ – wegen der großen Traurigkeit des Strafverteidigerberufs – das Anbringen von Weihnachtskram verboten hat.
Wie wärs mit nem Schwarzkittel mit weissem Fellsaum und nem Sack auf dem Rücken, anstatt Aktenmappe wenn Sie das nächste mal zur Verhandlung gehen? Und natürlich hätte ich jedesmal einen Schokoladen Nikolaus dabei, der kommt vor Ihnen auf den Tisch.
Oder Minischokoläuse, die den Richtern und dem StA hingestellt werden.
Ob wir dann bald wegen versuchter Bestechung lesen?
Wenn ich in den Zeitungen lese, wie kriminelle Jugendliche in die skandinavischen Länder geschickt wurden, Resozialisierung in Brasilien oder Chile (Kosten pro Monat 1500 Euro) oder Segelboot-Touren, damit die Jugendlichen „Vertrauem zum Sozialpädagogen aufbauen“ – gern auch Camp-Erziehung in Hessen, die den Steuerzahler 200 Euzro am Tag kosten), da wünsche ich mir Nikolaus und Krampus im Doppelpack und die gute, ehrliche Dresche.
Vielleicht setzt man den Bälgern einfach mal Grenzen.
(Habe einen meiner Söhne mal ruppig angeschnauzt, weil er beim Geigeüben den Bogen nicht gerade gehalten hat. Dann kamen im Fernsehen die Chaos-Tage von Hannover. Da habe ich gesehen, was ich für gute Kinder habe, auch wenn sie beim Essen schmatzen).
War der Weihnachtsmann auf dem Foto vielleicht ein Geschenk? Wäre ich Staatsanwalt, hätte ich den auch lieber vor die Tür gestellt.
Trojanische Weihnachtsmänner sind berühmt berüchtigt.
An Nr. 5 „????“
Hier bitte: <
Mehr braucht man dazu nicht erwidern.